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Henry 1 hat am 03.04.2024 21:38:55 geschrieben :

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Hatte vor einiger Zeit ein Treffen mit mehreren Funkkollegen unseres HFFÖ – Clubs. Die „Besonderheit“ bei diesem Treffen. Alle anwesenden Clubmitglieder sind auch Mitglieder von Freiwilligen Feuerwehren in Niederösterreich.

Einige von ihnen wissen auch, dass ich mich schon seit frühester Jugend für Feuerwehren interessierte. War während meines Präsenzdienstes beim Österreichischen Bundesheer einige Zeit auch bei einer Flughafenfeuerwehr eingesetzt. Dort bekam ich zumindest einen Einblick in die „Aufgaben von Feuerwehren“.

Wir sprachen bei diesem Treffen nicht nur über den Funk, sondern auch über die „Feuerwehr“. Da stellte ein jüngerer Funkkollege und Feuerwehrmann die nicht uninteressante Frage: „Wann gab es die Erste?“  - natürlich meinte er die „Erste Feuerwehr“. Also genau hat es keiner der Anwesenden gewusst.

Muss so ehrlich sein, ich wusste es nur deshalb so genau, da ich erst vor etwa einem Monat darüber einen Artikel gelesen habe. Weil mich dieser besonders interessierte, habe ich mir – oh Wunder – auch „Einiges“ gemerkt. Dieses „Wissen“ gab ich nun an meine interessiert lauschenden „Feuerwehr-Funkkollegen“ weiter.

Die erste bekannte, organisierte „Feuerwehr” geht auf den römischen Kaiser Augustus zurück, der 24 v. Chr. eine entsprechende Wache aufstellte. Der wichtigste Ausrüstungsgegenstand der Feuerwehren vom antiken Rom bis zum Beginn der Neuzeit war der Eimer, der von Hand zu Hand gereicht wurde, um Wasser an den Brandherd zu bringen. Ein weiteres Werkzeug zur Brandbekämpfung war die Axt, mit der man brennbare Materialien entfernte und Öffnungen schuf, durch die Hitze und Rauch aus brennenden Gebäuden abziehen konnten. Bei Großbränden wurden lange Haken mit Seilen verwendet, um Gebäude niederzureißen und so Feuerschneisen zu schaffen. Nach einem Großbrand in London (1666) gründeten – leset und staunet - Versicherungsgesellschaften Feuerwehren. Die Regierung beteiligte sich allerdings erst im Jahre 1865 daran, als diese Feuerwehren zur Londoner Stadtfeuerwehr (London’s Metropolitan Fire Brigade) wurden. Die ersten modernen Standards für den Betrieb einer Feuerwehr wurden erstmals 1830 in Schottland ausgearbeitet.

Hatte bereits ein schlechtes Gewissen, dass ich den anwesenden Feuerwehrleuten – und einem Feuerwehrkommandanten (ebenfalls Mitglied unseres Funkclubs) einen „Vortrag“ über die „Entstehungsgeschichte“ der Feuerwehr hielt. Zum Glück war mir deshalb keiner böse – zumindest sagten sie es.  


Henry 1 hat am 03.04.2024 21:28:38 geschrieben :

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ÄLTERER BEITRAG

SCHERE STECKTE IM KOPF

Vor einigen Tagen konnte ich meinen Kollegen am Funk über einen sehr ungewöhnlichen Vorfall berichten… 

In einer Hauptschule in Thörl (Obersteiermark) ereignete sich eine blutige Tragödie. Die Schüler der dritten Klasse gingen nach Ende des Unterrichts im Computerraum in ihr Klassenzimmer. Die Teenies waren übermütig, der Schultag sollte bald vorüber sein. Doch die ausgelassene Stimmung änderte sich schlagartig, als einer der Burschen seinem Mitschüler einen Sack mit Bastelsachen zuwarf. Denn aus dem Beutel flog eine 15 Zentimeter lange Schere gegen den Kopf von Max T. Sie blieb in seiner Stirn stecken. Schreie am Schulgang. Lehrer versuchten, die Jugendlichen zu beruhigen. Der Schularzt war sofort zur Stelle. Er fixierte die Schere mit einem Verband am Kopf des Verletzten. Anschließend wurde Max T. in die Kinderchirurgie des LKH Graz geflogen und operiert. Der Mitschüler, der den Beutel geworfen hatte, war am Boden zerstört: „Es war keine Absicht!“. Er wurde aber trotzdem wegen fahrlässiger Körperverletzung angezeigt. Ein Funkkollege, der auch meine Homepage recht gut kennt, meinte: „Darüber kannst Du ja wieder einen sehr ungewöhnlichen Beitrag schreiben.“ 


Henry 1 hat am 03.04.2024 21:15:08 geschrieben :

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Älterer Beitrag

In einer unserer Funkrunden sprachen wir auch über das Thema Lebensretter... 

Die Möglichkeiten, Menschenleben zu retten, sind recht umfangreich. Es wurden Menschen aus brennenden Häusern und Autos gerettet, aus Lawinen, Kinder wurden vor dem Ertrinkungstod, oder vor dem Erstickungstod bewahrt. 

Für alle Funkrundenteilnehmer war allerdings folgende Lebensrettung nahezu einmalig und unglaublich. Bei Melbourne, Australien, hatte ein Landarzt einem 13-Jährigen, der nach einem Sturz vom Fahrrad über Kopfschmerzen klagte, mit einer Bohrmaschine (ähnlich wie die am Foto, allerdings mit Akku) das Leben gerettet. Der Arzt stellte eine Fraktur und Hirnblutungen fest. Er borgte sich die Bohrmaschine eines in unmittelbarer Nähe arbeitenden Handwerkers aus und bohrte ein Loch in den Schädel des Buben, damit das Blut abfließen konnte. „In einer solchen Situation tust du einfach solche Sachen“, erklärte der Landarzt und Lebensretter nach dieser vermutlich „Ungewöhnlichsten Operation“. 

Sicherlich ist es nicht ungewöhnlich, dass bei einer Kopfoperation eine „Bohrmaschine“ verwendet wird, aber mit Sicherheit noch nie die eines Handwerkers. Als ich meinen Funkkollegen von diesem „Außergewöhnlichen Ereignis“ berichtet hatte, waren alle sehr überrascht, dass sich ein Arzt wagte, solch einen gefährlichen „Noteingriff“ durchzuführen. Ich fragte auch noch die Funkkollegenschaft, was wäre gewesen, wenn dieser „Noteingriff“ bei uns – z. B. in Wien – abgelaufen wäre – nur mit dem wesentlichen Unterschied – der 13-Jährige hätte diesen Eingriff nicht überlebt? Könnte mir so einige Zeitungsschlagzeilen bzw. Berichte vorstellen. 

Irrer Mediziner bohrt 13-Jährigen mit einer Bohrmaschine den Schädel auf – Kind tot! 

Arzt tötet 13-Jährigen mit einer Schlagbohrmaschine! 

Wahnsinniger Arzt bohrt Kind den Schädel auf – Kind überlebte nicht! 

Operation mit Schlagbohrmaschine – 13-Jähriger wurde dabei getötet! 

Gar nicht auszudenken, wie viele medizinische Sachverständige sich viele Wochen mit diesem Fall beschäftigt hätten. Vermutlich wären sie zu der Ansicht gekommen, dass dieser Eingriff unverantwortlich war. Die Meinung andere Sachverständigen: Ein Arzt kann ohne genauere Untersuchungen gar nicht feststellen, ob tatsächlich eine Gehirnblutung vorliegt, bzw. wie schwer diese ist. 

Ein Funkkollege meinte: „Stellt euch vor, wie oft in einem Jahr alleine bei uns in Österreich Kinder mit dem Fahrrad stürzen, sich Kopfverletzungen zuziehen und über Kopfschmerzen klagen. Vermutlich würde es kein Mediziner wagen, auch wenn der Verdacht einer Gehirnblutung vorliegt, deshalb mit einer rasch herbeigeholten Bohrmaschine, an Ort und Stelle, ein Loch in den Schädel des Unfallopfers zu bohren.“ 

Es würde tatsächlich kein Arzt wagen, deshalb bleibt es vermutlich eine der „Ungewöhnlichsten“ aber auch riskantesten Operationen. Die Begeisterung für diese Lebensrettung hielt sich bei der Funkkollegenschaft in Grenzen, obwohl dadurch das Leben des 13-Jährigen gerettet werden konnte. 


Henry 1 hat am 03.04.2024 17:14:38 geschrieben :

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Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über unsere schon längst vergangene Wehrdienstzeit. Auch über das Thema: Tarnen und Täuschen.

Was versteht man unter Tarnung?

Anpassung, Färbung oder Wahl des Untergrunds zur Verringerung des Risikos, um als Beute erkannt zu werden. Die Form und Farbmerkmale, die zur Tarnung führen, werden als Tarntracht (Camouflage, kryptophylaktische Tracht; Schutztracht) bezeichnet. Das trifft nicht unbedingt auf den Goldfisch mit der "umgeschnallten" Haifischrückenflosse zu.

Jemandem absichtlich einen falschen Eindruck vermitteln; jemanden irreführen - jemanden täuschen - einen falschen Eindruck entstehen lassen - genau das macht der Goldfisch. Vermutlich wird niemand der Leserinnen und Leser jemals einen solchen Goldfisch mit umgeschnallter Haifischrückenflosse gesehen haben.

Dieser Goldfisch ist eigentlich eine "Tellerunterlage". Fallweise verwende ich sie auch. Kaufte sie schon vor längerer Zeit. Damals konnte ich darüber noch schmunzeln.

Mein Kollege, dem ich bereits vor unserem Funkgespräch dieses Foto geschickt habe, fand es auch recht amüsant...


Henry 1 hat am 03.04.2024 16:34:40 geschrieben :

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Als ich einem Funkkollegen am Funk über zwei Urteile berichtete, war seine Antwort: „Da lachen ja die Hühner …“

Eine Rumänenbande überfällt einen Autohändler, verletzt diesen leicht - und stielt 3000 Euro.

Urteil: Acht Jahre Haft für den Haupttäter.


Eine 39-jährige Frau und mehrfache Mutter betrügt ihren Ehemann. Als er davon erfährt, rastet er völlig aus. Der Betrogene umklammerte mit beiden Händen den Hals seiner Frau und drückte so lange zu, bis sie tot war. Es war eiskalter Mord!

Urteil: Acht Jahre Haft


Dieser eiskalte Mord wurde genauso bestraft wie der Überfall auf den Autohändlers, bzw. der Diebstahl von 3000 Euro.


Es war für meinen Funkkollegen und mich nicht nachvollziehbar, dass man Diebstahl und Körperverletzung genauso bestraft, wie einen eiskalten Mord.

Keine Frage, Urteile sollen auch eine abschreckende Wirkung haben. Was den Diebstahl und die Körperverletzung anbelangt, scheint dieses Urteil von acht Jahren auch angemessen zu sein. Aber nur acht Jahre für einen Mord? 


Ich denke, dass weder Hühner noch Menschen jemals über solch ein Urteil lachen werden: Acht Jahre Gefängnis für einen Mord. Hoffentlich kommt der Täter nicht wegen guter Führung noch vorzeitig aus dem Gefängnis...


Henry 1 hat am 02.04.2024 22:48:59 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über "Unbekannte Wesen". Für sehr viele Männer zählen auch die Frauen zu den "Unbekannten Wesen".

Viele der jüngeren Leserinnen und Leser werden Oswalt Kolle gar nicht kennen. Es ist auch schon eine "Ewigkeit" her, da gab es einen deutschen Aufklärungsfilm von Alexis Neve aus dem Jahr 1969: Deine Frau das unbekannte Wesen.

Er basiert auf dem gleichnamigen Buch von Oswalt Kolle aus dem Jahr 1967.

Handlung (Wikipedia)

Zwei siebzehnjährige Mädchen unterhalten sich über ihre Körper und beginnen dann, sich ihre Geschichten zu erzählen. Diese werden als Rückblenden ins Bild gesetzt. Als sie sich nach Jahren in einem Café wieder begegnen, tauschen sie wieder ihre Erfahrungen aus. Zwischendurch erscheint Oswalt Kolle persönlich, um dann weiter aus dem Off zu kommentieren. Nun werden die Probleme von zwei Ehepaaren dargestellt, wobei eine schwangere Frau sich um die Treue ihres Mannes sorgt.


Meine Kollegen und auch ich stellten fest, ganz unbekannte Wesen sind die lieben Frauen für uns mit Sicherheit nicht. 

Einiges konnten viele Männer bereits feststellen:

DIE LIEBEN FRAUEN SIND 

MAL BÖS-ARTIG, MAL-GUTARTIG, MAL-UNARTIG, MAL-

GROSS-ARTIG, GELEGENTLICH AUCH EIGEN-ARTIG-

A B E R  I M M E R  E I N Z I G A R T I G ! ! ! 


Ganz böse Männer - allerdings nur sehr wenige - meinen, Frauen seien ohnehin Luft für sie.

ETWAS GANZ WESENTLICHES HABEN DIESE BÖSEN MÄNNER ABER VERGESSEN - OHNE LUFT KÖNNTEN SIE GAR NICHT LEBEN...


Henry 1 hat am 02.04.2024 10:52:17 geschrieben :

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ÄLTERER BEITRAG

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Möchte euch von einem ganz besonderen Vorfall berichten.

Vor einigen Tagen erzählte mir ein sehr guter Freund, der ebenfalls Mitglied des HFFÖ - Funkclub ist, von diesem...

Dieser Vorfall ereignete sich in Wien. Es wurde auch im Wiener Dialekt gesprochen. Da diesen vermutlich nicht alle Leserinnen und Leser verstehen, wurden einige "Passagen" von mir "Eingedeutscht".

Mein Freund fuhr mit seinem privaten Pkw vom Dienst heim. Vor ihm fuhr ein Fahrschulwagen (Lehrer mit Schüler) mit ca. 35 km/h. Er überholte vorschriftsmäßig (also nicht schneller als 50 km/h). Allerdings kam er kurz darauf zu einer Kreuzung mit Ampelregelung. Die Ampel stand auf rot. Kurz darauf kam der Fahrschulwagen hinter dem Wagen meines Freundes zu stehen.

Der Fahrlehrer stieg aus und klopfte an die Scheibe des Autos meines Freundes. Als die Seitenscheibe geöffnet war, sagte der Fahrlehrer: "Na, jetzt ist dir leichter, hast glaubt du versäumst was". Mein Freund: "Es ist mir weder leichter, noch versäume ich was. Ich habe sie vorschriftsmäßig überholt. Außerdem ist es verboten, wenn sie den Fahrschulwagen mit dem Schüler alleine auf der Fahrbahn stehen lassen". Der Fahrlehrer: "Das geht dich einen großen Dreck an du Würstel, wo ich meinen Wagen stehen lasse".

Die Ampel zeigte wieder grün und mein Freund fuhr los.

Kurz darauf parkte er ein, da er noch etwas zu erledigen hatte. Als er ausstieg, parkte sich der Fahrschulwagen in zweiter Spur ein und der Fahrlehrer stieg wieder aus.

Der Fahrlehrer (sichtlich auf Streit aus): "Und für die Zukunft, das geht dich einen großen Dreck an, wo ich meinen Wagen stehen lasse, du Würstel".

Mein Freund: "Glaube schon, dass es mich was angeht, wo sie ihren Fahrschulwagen stehen lassen".

Er griff in seine Tasche und zeigte den doch etwas streitsüchtigen, aber jetzt recht verblüfften Fahrlehrer seinen Polizeidienstausweis (mein Freund ist Abteilungsinspektor bei der uniformierten Polizei in Wien und kam gerade vom Dienst - war aber nicht mehr in Uniform). 

Dann sagte er: "Ich setze mich somit in Dienst. Und nun zeigen sie mir ihre Fahrlehrererlaubnis".

Fahrlehrer (kleinlaut): "Die habe ich nicht mit".

Mein Freund: "Dann zeigen sie mir den Zulassungsschein".

Fahrlehrer (noch kleinlauter): "Den habe ich auch nicht mit".

Mein Freund: "Super, und ihr Fahrschulwagen steht mit Fahrschüler in zweiter Spur".

Nach Aufnahme der Personalien:

Mein Freund: "Sie bekommen eine Anzeigen wegen fahren ohne Fahrlehrererlaubnis und Zulassungsschein und der Fahrschulwagen mit Schüler steht in zweiter Spur. Wünsche ihnen noch einen schönen Tag".

Ob das für diesen Fahrlehrer noch ein schöner Tag wurde, ist ungewiss. Wäre mein Freund noch mit diesem Auto - siehe Symbolfoto - unterwegs gewesen, hätte sich der Fahrlehrer viel Geld ersparen können. Denn kaum jemand geht zum Lenker eines Polizeiautos, nachdem er von diesem überholt wurde und sagt: "Na, jetzt ist dir leichter, hast glaubt du versäumst etwas" - oder sogar: "Das geht dich einen großen Dreck an du Würstel, wo ich meinen Wagen stehen lasse".


Henry 1 hat am 02.04.2024 10:23:19 geschrieben :

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ÄLTERER BEITRAG

Einigen Kollegen erzählte ich am Funk einen Witz...

Da ich mich nicht mit fremden Federn schmücken möchte – nachfolgenden „Witz der besonderen Art“ las ich auf der Homepage der Freiwilligen Feuerwehr von Leutschach (Steiermark).


Gespräch zwischen Mann und Frau vor der Hochzeit:

Er: „Na endlich, ich habe schon lange gewartet.“

Sie: „Möchtest Du dass ich gehe?“

Er: „Nein wie kommst Du darauf? Schon die Vorstellung ist schrecklich für mich!“

Sie: „Liebst Du mich?“

Er: „Natürlich, zu jeder Tages und Nachtzeit!“

Sie: „Hast Du mich jemals betrogen?“

Er: „Nein, niemals, warum fragst Du?“

Sie: „Willst Du mich küssen?“

Er: „Ja, jedes Mal wenn ich die Gelegenheit dazu habe!“

Sie: „Würdest Du mich jemals schlagen?“

Er: „Bist Du wahnsinnig! Du weißt doch wie ich bin!“

Sie: „Kann ich Dir voll vertrauen?“

Er: „Ja!“

Sie: „Mein Schatz!“


Sieben Jahre nach der Hochzeit – Text einfach von unten nach oben lesen.

Liebe Leserinnen und Leser vielleicht war es auch für euch ein „Witz der besonderen Art".


Henry 1 hat am 02.04.2024 10:10:08 geschrieben :

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ÄLTERER BEITRAG (2010) 

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über Geburtenraten. Sind diese nun zu „Hoch“, oder doch zu „Niedrig“?

Die Länder der Dritten Welt umfassen immerhin ungefähr zwei Drittel der Weltbevölkerung. Sie liegen in Lateinamerika, Afrika und Asien.

In der „Dritten Welt“ gibt es tatsächlich eine „Überbevölkerung“. Die Geburtenrate in Europa ist fast überall zu niedrig, um die gegenwärtige Bevölkerungszahl zu halten. Nur wenige Länder in Nordwesteuropa kommen auf 2,1 Geburten pro Frau.

Frankreich, Großbritannien, Irland und die nordischen Länder erreichen Geburtenraten von 1,8 bis 2,0; in den deutschsprachigen Staaten sowie dem Rest Mittel-, Ost- und  Südeuropas gebären Frauen durchschnittlich nur 1,3 bis 1,5 Kinder. Selbst die Einwanderung reicht meist nicht aus, um das „Bevölkerungsniveau“ zu halten.

Natürlich hat man auch nach Gründen gesucht - wieso gibt es dieses Geburtentief?

Ich selbst kenne einen sehr guten Funkkollegen, der hat gesagt:

„Ich bin ein Egoist, ich möchte mit meiner Frau das Leben genießen - und mich keinesfalls um ein Kind kümmern müssen“.

Vielleicht finden manche Leserinnen und Leser diese Aussage sehr „Egoistisch“. Man soll aber nicht vergessen, wie viele Paare gibt es, die haben Kinder – nur sie kümmern sich nicht, oder nur sehr wenig um diese!

Um ganz ehrlich zu sein, da ist mir der „Egoistische Kollege“ lieber!

Sollten tatsächlich einige der noch „Jüngeren“ Leserinnen und Leser der Meinung sein, dass die Geburtenrate in Europa zu niedrig ist - dann bitte bemüht euch - und gebt dem lieben Storch wieder Arbeit! 

Er wartet schon oben am Dach (Foto)...


Henry 1 hat am 01.04.2024 14:42:27 geschrieben :

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ÄLTERER BEITRAG

Einigen Kollegen erzählte ich am Funk über eine Einmaligkeit...

Es ist schon einige Jahre her, da las ich in einer Zeitung eine sehr interessante Überschrift:

Hubschrauber als Babymacher. 

Entschuldigte mich bei den Kollegen, da ich gar nicht mehr wusste, wann und wo dieses "Unglück" passierte. 

Ein Heereshubschrauber streifte versehentlich eine Überlandleitung. Zum Glück stürze er nicht ab, allerdings für 3 Tage gab es in einem größeren Bereich einen totalen Stromausfall. Was es nach 9 Monaten in diesem größeren Bereich noch gab - einen "Babyboom". Somit war dieser Hubschrauber ja doch auch ein indirekter Babymacher. 

Wortmeldung eines Funkkollegen: "Das ist tatsächlich eine Einmaligkeit. Beweist aber nur, dass man sich auch für das Kinder machen Zeit nehmen muss. In diesem Fall war ja tatsächlich der Hubschrauber indirekt für diesen Babyboom verantwortlich. Eigentlich traurig, dass man dafür einen Hubschrauber benötigt, damit wieder viel mehr Babys auf die Welt kommen." 


Henry 1 hat am 01.04.2024 14:30:14 geschrieben :

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ÄLTERER BEITRAG

MIT 3 JAHREN BÜRGERMEISTER

In einer unserer Funkrunden sprach ich mit der Kollegenschaft auch über das Thema: Es gibt mehr Dumme als Bürgermeister...

Selbstverständlich sprachen wir nicht nur über die "Dummen", sondern auch über die Bürgermeister selbst - und deren Aufgabenbereiche. Einige Kollegen meinten, dass es auch Bürgermeister gibt, die seien viel zu alt für dieses Amt. Da konnte ich den Funkkollegen berichten, dass es auch Bürgermeister gibt, die sind viel zu jung für dieses Amt. 

Auf alle Fälle gibt es in Dorset im US-Bundesstaat Minnesota einen Bürgermeister, der war bei seinem Amtsantritt im Jahr 2012 - liebe Leserinnen und Leser, leset und staunet - nicht älter als 3 Jahre. Kein Tippfehler - "DREI JAHRE". Bei einer Einwohnerzahl von 28 Gemeindemitgliedern ist sicherlich die Amtstätigkeit überschaubar. Ein Jahr war Bobby Tufts bereits Bürgermeister. Die Bewohner von Dorset sind voll des Lobs für ihn: "Er hat im vergangenen Jahr gute Arbeit geleistet. Bobby ist ein niedlicher, kleiner Bursche, mit gutem Charakter und ein Aushängeschild für den Ort".

Der Bürgermeister wird in Dorset jedes Jahr bei einem Fest in einer Art Lotterie gewählt. Daran darf jedes Gemeindemitglied teilnehmen und so viele Stimmzettel in den Topf werfen, wie es möchte. Einzige Vorschrift: Jeder Zettel kostet einen Dollar. Deshalb rührt Bobby Tufts kräftig die Werbetrommeln, um Geld zu sammeln und möglichst viele Stimmzettel abgeben zu können.


Wenn man bedenkt, wie viele korrupte und unfähige Bürgermeister es weltweit gibt, ist man vielleicht in Dorset mit dem niedlichen, kleinen Bobby, der obendrein noch einen guten Charakter hat, gar nicht so schlecht dran.

Darüber waren wir uns auch am Funk einig. Immerhin hätte dann diese Gemeinde wieder - obwohl nun schon 4 Jahre alt -

DEN JÜNGSTEN BÜRGERMEISTER DER WELT...

Weil der Bürgermeister in einer Art Lotterie gewählt wird, könnte das nicht auch schon bei Wahlen mancher Politiker so, oder zumindest so ähnlich abgelaufen sein? Manche vermuten, dass auch schon Führerscheine in der Lotterie gewonnen wurden. 


Henry 1 hat am 30.03.2024 17:57:27 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über die vielen "Ungewollten Tiere", die nach einiger Zeit in diverse Tierheime (Tierquartier, Tierschutzhaus usw.) gebracht werden. Alle Kollegen am Funk zählen auch zu den Tierfreunden und Besitzern von Haustieren.

Zwei Funkkolleginnen - Mitglieder des HFFÖ - Funkclub seit Clubgründung - fragten mich, nachdem sie das Foto mit den "Familienosterhäschen mit Osterwünschen" sahen, ob es diesen Häschen auch noch immer gut geht. Das ist auch der Grund, für all jene, die meinen Beitrag vom 22. Juni 2023 10:20:10 noch nicht gesehen haben, dass es diesen hier nochmals gibt.

Den Häschen geht es sehr gut, sie sind gesund, haben genügend Auslauf, Winterquartier, Außengehege mit Wind- und Regenschutz (vor Mardern optimal geschützt), 7 Burgen, eine davon sogar beheizbar, 3 Wasserstellen, 4 Futterstellen, 4 "Katzen - Toiletten", einen großen "Behälter" im Außengehege mit viel Sand zum "Herumgraben". In kurzer Zeit dürfen sie auch in den Garten, natürlich mit schönem Gras (spezielle Umzäunung zu ihrem Schutz) und als kleine Draufgabe werden die Häschen auch noch von unserer "Weißen Schweizer Schäferhündin" bewacht. Sie mag die Häschen recht gerne und die Häschen kommen mit ihr auch recht gut aus. An zwei Tagen pro Woche mache ich freiwillig, wenn es die Zeit erlaubt, "Hasenservice", "Hundedienst" und für alle gibt es noch genug "Streicheleinheiten".

Und das war der Beitragstext vom 22. Juni 2023...  

Dabei haben ja Tiere, die in diverse Tierheime gebracht werden, noch Glück. Leider gibt es auch sehr viele herzlose Menschen (!), die ihre Haustiere, wenn sie diese, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr wollen, aussetzen. Und plötzlich zählen sie bereits zu den vielen "Ungewollten"- Hunden, Katzen, Hasen, Meerschweinchen usw.

Einige Wochen nach Ostern werden sehr oft die ungewollten Kaninchen in diversen Tierheimen abgegeben. Ich erzählte meinen Kollegen auch, dass sich meine Schwiegertochter schon seit vielen Jahren um einige ungewollte Kaninchen kümmert. Diese hat sie vom Tierschutzhaus übernommen. Dort ist man natürlich sehr dankbar, wenn einige Tiere einen guten Pflegeplatz bekommen. Tierliebe und genügend Platz ist natürlich Voraussetzung. 

Am Beginn gibt es auch 3 Fotos von einigen der "Ungewollten".

Am 3. April 2024 waren die 3 Fotos am Beginn wieder nicht sichtbar??? Vielleicht "erscheinen" sie noch.


Henry 1 hat am 29.03.2024 23:04:41 geschrieben :

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ALLEN BESUCHERINNEN, BESUCHERN UND DEREN FAMILIEN WÜNSCHT 
HENRY 1    F R O H E  O S T E R N


 
 

Henry 1 hat am 29.03.2024 22:48:46 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über: Die Pille danach…

Damit es bei den Leserinnen und Lesern zu keinem Missverständnis kommt – diese „Pille danach …“ hat überhaupt nichts mit „Familienplanung“ zu tun.

Angeblich soll „Fastfood-Essen“ ungesund sein. Manche behaupten auch „Fastfood“ sei „Fast ein Essen“. Wie auch immer, „Fastfood“ wird mit Sicherheit in großen Mengen gegessen.

Ein kurioser, aber durchaus ernst gemeinter Vorschlag eines britischen Kardiologen: Fastfood-Ketten sollen zu Hamburgern und Pommes auch gleich Cholesterin senkende Herzpillen servieren. Das würde die negativen Folgen ihres fettigen Angebots mindern.

Natürlich wird es besser sein, fette Speisen zu meiden, aber zumindest das Herzinfarkt-Risiko könnte mit einer Cholesterin senkenden Tablette etwa um jenen Wert verringert werden, um den es durch eine Fastfood-Mahlzeit angestiegen ist.


Eine Bemerkung eines Funkkollegen zu diesem Thema: "So weit kommt es noch, dass ich die Pille danach nach einer fetten Mahlzeit nehme. Und so gesund werden diese Pillen ja sicherlich auch nicht sein. Fast jedes Medikament kann auch Nebenwirkungen haben.

Ein anderer Kollege sagte: Ich esse sehr gerne Hamburger und Pommes – und falls es euch interessiert, gesund möchte ich ohnehin nicht sterben."


Henry 1 hat am 29.03.2024 22:26:21 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über ein sehr ausgefallenes Thema …

Vor einiger Zeit hatte ich erfahren, dass man in Zukunft auch Bestattungen auf dem Mond durchführen will. Dachte an einen „Aprilscherz“. Da man aber vermutlich über solche Themen keine Aprilscherze machen wird, könnte es dann tatsächlich in einigen Jahren Bestattungen auf dem Mond geben?

Angeblich bietet ein US-Unternehmen solche an. Die Firma nimmt schon seit längerer Zeit Reservierungen entgegen und rechnet damit, dass noch im Jahr 2010 (?) die ersten Kapseln mit menschlicher Asche auf den Mond gebracht werden können.

Das Foto zeigt ein normales Grab. 

Muss es da ausgerechnet der Mond sein?

Die Firma plant, ca. 5000 Kapseln auf den Mond zu bringen und dort einen Friedhof zu errichten, den Hinterbliebene eines Tages besuchen können. Der Preis dafür, ein Gramm Asche zum Mond zu befördern, beträgt rund 8000 Euro. Für 2000 Euro wird außerdem angeboten, menschliche Asche in die Erdumlaufbahn zu bringen.

Einen logischen Grund konnten wir in diesen „Mondbestattungen“ beim besten Willen nicht erkennen.

Für mich ist es nahezu unvorstellbar, dass es Personen geben wird, die ihre lieben verstorbenen Angehörigen auf dem Mond bestatten lassen. Einige Leserinnen und Leser werden sicherlich diesen Ausspruch kennen: „Am liebsten würde ich dich auf den Mond schießen!“ Wie ich annehme, wird es sich dabei um Familienangehörige, Verwandte, Bekannte und Mitmenschen handelt, die man sehr hasst. Soll dieses „Auf den Mond schießen“ nun auch für sehr verhasste, verstorbene Mitmenschen gelten soll, das bezweifle ich. Die „Friedhofsbesuche“ auf dem Mond würden sicherlich auch sehr kostspielig sein. Wenn man davon ausgeht, dass man solche Besuche am Sterbetag, zu Allerheiligen, Allerseelen, Weihnachten, an Geburtstagen usw. macht, wird sich das kaum jemand leisten können.

Ich vermute, dass die Firma mit ihren angebotenen „Mondbestattungen“ bald selbst zum „Sterben“ verurteilt ist. 


Henry 1 hat am 29.03.2024 13:21:16 geschrieben :

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Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über eine Meldung der Tageszeitung "Heute"... 

Wien bekommt noch in den nächsten Tagen eine zweite Waffenverbotszone. Wie "Heute" erfuhr, wird die Polizei eine solche neben dem Praterstern nun auch am Reumannplatz in Favoriten verordnen.

Die Gewalt am Reumannplatz nimmt scheinbar kein Ende. Erneut prügelten mehrere Personen aufeinander ein. Auch ein Messer soll im Spiel gewesen sein. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften in Favoriten aus.

Zwei Einsätze in Wien-Favoriten – Fahndung erfolglos

Wie "Heute" bereits berichtete, wurden Beamte wegen einer Schlägerei im Bereich der U-Bahnstation Reumannplatz alarmiert. Eine Person wurde angehalten. Diese hatte ein Messer bei sich und war im Gesicht leicht verletzt.

Auch in der Favoritenstraße kam es zur gleichen Zeit zu einem weiteren Einsatz. Die Beamten trafen auf einen verletzten Mann, der eine Stichwunde am Bein aufwies. Ihm zufolge soll ihn ein Unbekannter angegriffen haben. Eine Fahndung nach dem Unbekannten blieb bisher erfolglos.

Neuen Informationen zufolge soll der unbekannte Täter von hinten auf das 28-jährige Opfer im Bereich eines Restaurants zugelaufen sein und diesem Schnitt- und Stichverletzungen im Bereich der Hand, des Unterarms sowie des Beins zugefügt haben. Zuvor soll es zu einer verbalen Meinungsverschiedenheit gekommen sein.


Ein Funkkollege meinte: "Ich befürchte, dass diese Gewalttaten noch weiter zunehmen werden. Es ist sicher richtig, dass man die Waffenverbotszonen ausweitet. Wäre sehr gut, wenn man speziell bei uns in Wien mehr Polizei hätte. Aber es ist halt gar nicht leicht, ausreichend Personal für die Polizei zu bekommen. Es gibt sicherlich genug ungefährlichere Berufe. Fußstreifen sind nur noch recht selten bis gar nicht zu sehen. Es gab eine Zeit, da konnten vielleicht Fußstreifen Straftaten verhindern. Heute kommt die Polizei erst dann, wenn Straftaten bereits verübt wurden."

Der andere Funkkollege sagte: "Was das Waffenverbot betrifft, es gibt auch gar nicht so wenige, die möchten sich zum Eigenschutz bewaffnen."


Letzte Meldung der Tageszeitung "Heute" - 29.4.24

Ab Samstag - Aus für Messer und Co. in Teilen von Favoriten

WAFFENVERBOT: BIS ZU 4.600 EURO STRAFE!


Henry 1 hat am 29.03.2024 13:04:08 geschrieben :

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Frage an alle Leserinnen und Leser: Wenn man einen 91-Jährigen Verstorbenen mit dem Flugzeug von Liverpool nach Berlin bringen möchte und sich die teuren Überstellungskosten (Transportkosten im Sarg) ersparen will – welche Möglichkeit gibt es da?

Der „Kriminelle Einfallsreichtum“ brachte zwei Damen auf folgende Idee:

Als Willi J. in England gestorben war, wollten seine Frau Gitta, 66, und Stieftochter Anke, 41, ihn im Rollstuhl und mit Sonnenbrille per „Easyjet-Flug“ als Passagier von Liverpool nach Berlin bringen. Ein Flughafenmitarbeiter schöpfte Verdacht, als er den angeblich Schlafenden aus dem Taxi hob. Die Frau des Verstorbenen wollte den Sicherheitskräften den Puls des Greises nicht messen lassen. Dennoch brachte man den Verstorbenen vom Check-in Schalter in den Erste-Hilfe-Raum. Als der Tod des 91-Jährigen festgestellt wurde, heuchelte sie Überraschung, wurde aber, ebenso wie ihre Tochter, festgenommen.

Sicherlich war es nicht all zu schwierig, nachträglich die genaue Todeszeit festzustellen.


Mein Funkkollege meinte noch, das war eindeutig „Sparen am falschen Platz.“


Vermutlich hätte niemand von euch die von mir gestellte Frage, über die Möglichkeit der „Preiswerteren Leichenüberstellung“, richtig beantworten können.




Henry 1 hat am 28.03.2024 21:02:51 geschrieben :

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Mit drei Kollegen sprach ich am Funk über Geldsuche statt Eiersuche zu Ostern...

Die Tageszeitung "Heute" berichtete...

Student versteckt Bares - der glückliche Finder darf es behalten

Statt Ostereiern wird Geld gesucht

Kein vorgezogener Aprilscherz! Ein junger Mann trennt sich in Linz freiwillig von 10- und 20-Euro-Scheinen. Das Verstecken der Banknoten filmt er samt Hinweis auf die Umgebung und stellt die Clips auf Insta und Tik Tok. Dann darf jeder, der will, auf die Suche nach den "Ostereiern" gehen. Auf die fette Beute gibt es mittlerweile einen regelrechten Run. "Heute" hat mit dem 20-Jährigen, der sich als Pascal ausgibt, gesprochen. Er möchte nicht erkannt werden. Fest steht: Es handelt sich um einen Salzburger aus dem Bezirk Zell am See, er studiert Künstliche Intelligenz an der Linzer Kepler Universität. Der Social-Media-Hype, auf den er aufgesprungen ist, nennt sich "Catch the Cash", kommt ursprünglich aus den Niederlanden. "Warum ich das mache? Ich möchte anderen Leuten etwas Gutes tun", sagte der 20-Jährige.

Bis jetzt hat er nach eigenen Angaben 110 Euro für das Projekt ausgegeben.


Wortmeldung eines Funkkollege: "Also für das Ostereier suchen bin ich schon etwas zu alt. Aber für das Geld suchen bin ich noch jung genug."

Ein anderer Kollege sagte: "Auch ich habe nichts gegen Geld suchen. Aber nachdem wir ja alle in Wien wohnen, werden wir vermutlich nicht bis nach Linz fahren, um uns vielleicht über 10 oder 20 Euro zu freuen. Hoffentlich gibt es keine all zu große Enttäuschung. Ein Run auf die fette Beute von 110 Euro scheint mir doch etwas übertrieben."


Henry 1 hat am 28.03.2024 14:03:16 geschrieben :

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Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über meine HFFÖ - Homepage und die großen Probleme mit Fotos die nicht mehr zu sehen sind - und auch die Löschung zahlreicher Beiträge. 

Bedauere ganz besonders, dass es nun sehr viele Beiträge - "unglaublich aber wahr" - nicht mehr gibt. 

Habe sehr viele Beiträge gelöscht, bei denen es keine Fotos bzw. Beitragstitel mehr gab. Sehr viele Titel und Texte bezogen sich auf die gezeigten Fotos. 

Ein Kollege meinte: "Henry ich glaube fast, dass die hunderten Beiträge die es jetzt nicht mehr gibt, für dich fast wie ein Sonnenuntergang war."

Meine Antwort: "Ein gewisser Untergang war es schon, denn leider ist sehr vieles für immer weg. Nur ein Sonnenuntergang ist um vieles schöner. Allerdings einige Beiträge mit Fotos sind ja noch geblieben."


Henry 1 hat am 27.03.2024 14:56:44 geschrieben :

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Kommentar:

In einer "Funkrunde" sprach ich mit Kollegen unter anderem auch über die Zweckmäßigkeit von "Warntafeln". Entdeckte bei einem Spaziergang mit meiner Frau an einem Gartenzaun eine ganz besondere "Warntafel" mit folgendem Text:

ICH BEISS DICH, MEIN HERRCHEN SCHIESST, ABER MEIN FRAUCHEN ÜBERLEBST DU NICHT (Foto)

Über diesen Text informierte ich auch meine Kollegen am Funk. Ob diese Warntafel auch zweckmäßig ist, entzieht sich meiner Kenntnis, aber sowohl meine Frau als auch ich konnten darüber schmunzeln.


Scherzhafte Bemerkung eines Funkkollegen: "Das mit dem Frauchen, welches man nicht überlebt, muss ja gar nicht stimmen. Vielleicht handelt es sich um ein ganz liebes, nettes und bildhübsches Frauchen." 


Henry 1 hat am 27.03.2024 14:36:36 geschrieben :

SIE TÖTET ALLE 30 SEKUNDEN EINEN MENSCHEN...
 
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ÄLTERER BEITRAG

Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über folgendes Thema. Die Gefährlichkeit mancher Tiere …

 

Es gibt auf dieser Welt Tiere, die zu den „Giftigsten“ zählen. Krustenanemone, Pfeilfrosch, Inlandstaipan, Blauring-Krake und Seewespe, um nur einige dieser „Gifttiere“ zu nennen. Diese sind nicht nur giftig, sondern „Lebensgefährlich“.

 

Seit fast 40 Jahren zählt die „Erforschung des Mikrokosmos“ (Insektenforschung) zu meinen Hobbys. Habe bereits über 4000 Insektenpräparate selbst angefertigt. Bei meinen Forschungstätigkeiten (Präparatbestimmungen, Beobachtungen, Beantwortung diverser Fachfragen) war mir besonders die hilfreiche Unterstützung der Universität Wien – Fakultät Naturwissenschaft – Abteilung Evolutionsbiologie sehr wichtig. Gerade mit dieser Massenmörderin, die alle 30 Sekunden einen Menschen tötet, habe ich mich schon sehr lange und intensiv beschäftigt. Es ist mir daher ein besonderes Anliegen, allen interessierten Leserinnen und Lesern etwas mehr über diese „Massenmörderin“ zu berichten.

 

Obwohl nur Reiskorn groß, ist die STECHMÜCKE das gefährlichste Tier der Welt. Sie ist – und das möge niemand der Leserinnen und Leser unterschätzen – Träger von über 200 verschiedenen Bakterien und Viren, und löst damit in ihren Lebensgebieten 85 Prozent der potentiellen Krankheiten aus. Wissenschaftlichen Berechnungen nach hat sie die Hälfte aller Menschen, die jemals auf dieser Welt gelebt haben, indirekt getötet. Man hat übrigens bei Stechmücken die böse Erfahrung gemacht, dass sie gegen Insektengifte wie DDT höchst resistent sind.

 

Außerdem sind gerade Mücken in der Widerstandsfähigkeit gegen Kälte unübertroffen. Sie überleben bei Minus 197,5 Grad Celsius.


Henry 1 hat am 26.03.2024 10:43:55 geschrieben :

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Radar-Attrappe gegen Raser

Weil die Behörde keine Tempo-Reduzierung im Kärtner Ort Glanz für nötig hielt, ergriff ein verärgerter Anrainer die Initiative. Er stellte eine Radar-Attrappe auf - und siehe da, statt 100 km/h gleiten jetzt die Autofahrer mit vorgeschriebenen 50 durch Ferndorf.

"Die Situation ist deutlich besser geworden", erzählt eine Gemeindebürgerin.

Der Gemeindechef weiß zwar, wer die Blitzer-Attrappe aufgestellt hat, möchte sich aber weiter nicht dazu äußern. "Das Aufstellen erfolgte in Eigeninitiative, von der ich vorher nichts wusste. Mehr kann ich dazu nicht sagen, da es sich hier um eine Landesstraße handelt."

Derzeit liegt der Fall bei der Bezirkshauptmannschaft Villach, die prüft, ob die Attrappe rechtlich in Ordnung ist.

Zwar sind die Bewohner mit der durch die Attrappe erzielten Reduzierungen der Geschwindigkeit zufrieden, doch ein ÖAMTC-Jurist ist skeptisch und rät von derartigen Selbstregulierungen des Verkehrs ab.

"Denn die echte stationäre Geschwindigkeitsüberwachung obliegt grundsätzlich der Behörde. Erweckt dagegen eine Privatperson ohne entsprechende Befugnis nach außen hin den Anschein hoheitlichen Handelns, kann mitunter schnell der Tatbestand der Amtsanmaßung gemäß § 314 des Strafgesetzbuches erfüllt sein."


Genau aus diesem Grund - "Amtsanmaßung" - "Blaulicht-Attrappe" informierte ich meine Kollegen am Funk etwas genauer und ausführlicher.

Ein langjähriger Schulfreund von mir, seit Clubgründung auch Mitglied unseres HFFÖ - Funkclub, baute diese "Blaulicht-Attrappe". Er zählt in unserem Club zu den "Funkspezialisten" - er ist auch Dipl. Ing. für Nachrichtentechnik und unterrichtet als Professor an einer HTL in Niederösterreich. Wenn ich hier schreibe, er baute diese "Blaulicht-Attrappe" stimmt das nicht ganz, es war nur ein "Umbau" einer alten TV - Antenne. Es entstand nach diesem "Umbau" eine "Haftmagnetantenne" für den Empfang des "Amateurfunks" (angeschlossen an einem Scanner). Siehe auch Fotos am Beginn dieses Beitrags.

Diese wird zwar nur sehr selten verwendet, aber bei Verwendung befindet sich diese Haftmagnetantenne auf dem Autodach. Da diese Antenne einen blauen durchsichtigen Antennenteil hat, wollten wir keine Probleme wegen einer eventuellen "Amtsanmaßung" bekommen.

Schrieb auch deshalb an das Bundesministerium für Inneres. Auch Fotos dieser Antenne waren beigelegt.

Bekam nach einiger Zeit auch ein Antwortschreiben (mit einer zugewiesenen Zahl: ...). Dieses wird natürlich immer mitgenommen, wenn diese Antenne verwendet wird:

Bezugnehmend auf Ihr Schreiben vom 24.3... wird mitgeteilt, dass prinzipiell keine Bedenken hinsichtlich der Verwendung einer Autohaftmagnetantenne mit blauem durchsichtigen Antennenteil besteht.

Da es sich bei dieser Anlage um keine Leuchte im Sinn des Kraftfahrgesetzes handelt, ist aus rechtlicher Sicht die beschriebene Anbringung zulässig.

Somit ist die Anbringung keine Amtsanmaßung gemäß § 314 des Strafgesetzbuches.

Es gab auch schon eine Anhaltungen durch eine Polizeifunkstreife. Der Inspektor fragte: "Darf ich sie fragen, in welcher dienstlichen Angelegenheit sie unterwegs sind?" Meine Antwort: "In keiner, warum?" Der Inspektor: "Da sie ja am Autodach ein Blaulicht haben." Sagte dem Inspektor, dass es sich um eine Funkantenne handelt. Als ich ihm das Schreiben vom Bundesministerium zeigte, war die Amtshandlung beendet. Er verabschiedete sich und wünschte uns noch eine gute Fahrt.


Es gab zu diesen beiden "Attrappen" noch einige Wortmeldungen.

Wortmeldung eines Funkkollegen: "Da ging der verärgerte Anrainer mit seiner Radar-Attrappe sicherlich zu weit. Es könnte damit tatsächlich der Tatbestand der Amtsanmaßung vorliegen. Und Henry, ich finde es auf alle Fälle gut, dass ihr euch mit einer Genehmigung vom Bundesministerium abgesichert habt. Um ganz ehrlich zu sein, ich hätte einen Pkw mit solch einer blauen Funkantenne sogar für eine Zivilstreife der Polizei gehalten. Vor allem deshalb, sieht ja am Foto so aus, wie ein Blaulicht. Und es gibt ja da schon einige Arten davon."

Teilte den Kollegen am Funk noch mit, dass auch diese "Blaulicht-Attrappe" ähnliche Wirkung hat, wie die "Radar-Attrappe". Wenn sie angebracht ist, fährt in einer "Dreißigerzone" kaum jemand schneller, ähnlich ist es auch bei Tempo 50 oder 70. Eine Bezirksrichterin, die ich schon seit vielen Jahre sehr gut kenne - sie ist ebenfalls Funkerin - meinte, ihr könnt ruhig öfter mit dieser blauen Antenne unterwegs sein, ist zumindest ein guter Beitrag zur Verkehrssicherheit... 


Henry 1 hat am 25.03.2024 20:51:01 geschrieben :

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Vor einiger Zeit sprach ich mit Kollegen am Funk über einen Unfall der "Besonderen Art".

Es ist nahezu unglaublich, aber eine junge, sehr zarte Kollegin brach sich vor einigen Jahren beim "Zähneputzen" den rechten Arm. Es entglitt ihr die Zahnbürste, ganz rasch wollte sie diese noch "abfangen", dabei schlug sie mit dem rechten Arm sehr stark auf dem Waschbeckenrand auf. Weil sie stärkere Schmerzen hatte, fuhr sie zur Sicherheit in ein Krankenhaus. Es wurde ein Röntgen gemacht - und ein Unterarmbruch festgestellt.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Dass sich jemand den Arm bricht, wird ja mit Sicherheit schon öfter vorgekommen sein, allerdings beim Zähneputzen wird das wohl kaum jemals passiert sein."


Henry 1 hat am 25.03.2024 16:31:05 geschrieben :

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wurde von meiner Frau unter anderen Kartoffeln entdeckt.

ÄLTERER BEITRAG - Foto: Henry 1

 

Mit einigen Funkfreunden sprach ich in einer unserer Funkrunden über das Thema – Tierversuche …

Einige Leserinnen und Leser werden überrascht sein, aber die EU erlaubt tatsächlich grausame Tierversuche. Grelle Lichtblitze, Lärm so laut wie startende Flugzeuge – Millionen hilfloser Kreaturen dürfen in Europa mit diesen grausamen Mitteln gequält werden. 

Vielleicht gibt es einige Leserinnen und Leser, die die Meinung vertreten, dass es auch sehr viele Menschen gibt, die schon seit Jahren durch extrem starken Lärm gequält werden.

Die EU gab „Grünes Licht“ – künftig darf an Ratten, Mäusen oder Kaninchen getestet werden, wie sich z. B. Discolärm und die Lichtreize in Lokalen auf den Menschen auswirken. Die verängstigten Tiere werden dazu ohrenbetäubenden Lärm ausgesetzt. Leider müssen sie auch noch – ganz gegen ihre Natur – grelle Blitze erdulden. Auch chemische Tests sind weiterhin erlaubt. Ein Funkfreund meinte, da hat es wohl die Kartoffelmaus (siehe Fotos) noch gut, denn die muss mit Sicherheit keine Grausamkeiten erleiden.

Diese „Kartoffelmaus“ zu kochen, zu schälen, zu schneiden und aufzuspießen zählt mit Sicherheit zu den „Erlaubten Grausamkeiten“.

Es wurde verzweifelt versucht, die neuen Tierversuchs-Richtlinien der EU zu verhindern. Doch wie schon bei der Gentechnik haben sich in Brüssel die milliardenschweren Pharmalobbys durchgesetzt. Besonders schlimm empfanden wir, dass sich gewissenlose „Wissenschafter“ - es bleibt zu hoffen, dass es davon nur ganz wenige gibt – an hilflosen Kreaturen „Austoben“ können, wenn sie ihre eigenen Verfahren als „Leicht quälerisch“ einstufen.

Sind Tierversuche überhaupt notwendig? 

Wir waren uns am Funk eigentlich alle einig – ganz ohne Tierversuche wird es auch in Zukunft leider nicht gehen. Allerdings sollten alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um Qualen so gering wie möglich zu halten, denn es gibt schon längst alternative Versuche, bei denen Tiere nicht zu Schaden kommen.

Vielleicht sollte man so manchen Mitmenschen diesen Spruch wieder in Erinnerung rufen: „Quäle nie ein Tier zum Scherz (unnötig Qualen aussetzen), denn es fühlt wie du den Schmerz“. 

Noch ein kleiner Hinweis von mir – nicht alle Tiere haben so ein ausgeprägtes Schmerzempfinden wie der Mensch, denn man unterscheidet zwischen Wirbeltieren und „Wirbellosen“. 

Die „Wirbellosen“ (z. B. Insekten) haben das Glück, dass ihr Schmerzempfinden angeblich relativ gering sein soll. 

Mir kam da noch ein Gedanke - vielleicht gibt es auch einige Menschen, mit einem  relativ geringen Schmerzempfinden? Warum ? Antwort: „Weil sie kein Rückgrat haben!“


Henry 1 hat am 25.03.2024 15:31:44 geschrieben :

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ÄLTERER BEITRAG - 

ERINNERUNG AN EINE ZEIT, DIE WIR ALLE NICHT MEHR ERLEBEN WOLLEN...


LIEBE FUNKKOLLEGINNEN! LIEBE FUNKKOLLEGEN!


NOCH IMMER SEHR WICHTIG:


MUND - NASENSCHUTZ UND AUF DEN SICHERHEITSABSTAND ACHTEN.


AUF KEINEN FALL JEMAND ZU NAHE KOMMEN LASSEN!!!! 


SOLLTE ABER MIT EINEM TIGER AN DER LEINE KEIN ALLZU GROSSES PROBLEM SEIN.


Henry 1 hat am 24.03.2024 14:04:32 geschrieben :

EINSPARUNGEN
 
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ÄLTERER BEITRAG

Einen sehr guten Funkkollegen und Freund erzählte ich folgende „Geschichte“…

Glaube auch nicht, dass diese erfunden wurde, es wird sich tatsächlich so zugetragen haben.

Es begann schon alles im Mittelalter. In einer Stadt wurde eine Brücke über einen Fluss gebaut. Der „Stadtverwalter“ meinte, die Brücke soll auch bewacht werden. Er stellte einen Wächter ein. Er  war  der Meinung, dass der Wächter auch bezahlt werden soll. So stellte er  einen Finanzverwalter  ein. Nachdem der „Stadtverwalter“ der Meinung war, zwei Personen müssen auch überwacht werden, stellte er auch einen Personalverwalter ein. Nachdem aber dies alles auch geleitet werden soll, wurde auch noch ein „Chef“ eingestellt. Kurz darauf stellte der Finanzverwalter fest, dass das Ganze viel zu teuer wird. – Kurz darauf entließ der „Stadtverwalter“ den Wächter.

Vielleicht sind manche der Meinung, diese „Geschichte“ ist stark übertrieben. Da bin ich mir gar nicht so sicher, spielt es sich nicht auch in „unserem heutigen Leben“  manchmal so oder zumindest so ähnlich ab?

Wird da nicht auch bei den „Kleinen“ zuerst eingespart, die gar nicht so viel kosten und bei den „Chefs“ („Finanzverwalter“ und „Personalverwalter“), hält man sich eher mit den Einsparungen etwas zurück.

Sollte sich aber dennoch ein „Oberchef“ hin und wieder zu „Einsparungen bei den Chefs“ durchringen, so bin ich überzeugt, dass diese dann sehr gut für solch eine „Schmach der Einsparung“ entschädigt werden. Wenn diese „Eingesparten Chefs“ nur ein bisschen Glück haben und häufig haben sie das, werden sie sehr bald wieder als „Chefs“ oder sogar „Oberchefs“ in anderen Bereichen eingesetzt, vermutlich mit kaum merkbaren finanziellen Einbußen.

Vielleicht gibt es einige Zyniker die da meinen – Hättet ihr halt auch was gelernt, dann würdet ihr die „Chefs“ oder sogar „Oberchefs“ sein.

Möge niemand jemals gegen seinen Willen „entlassen“  oder „eingespart“ werden!


Henry 1 hat am 23.03.2024 17:58:28 geschrieben :

EIN SCHRECKLICHES ERLEBNIS...
 
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Foto: Henry 1

ÄLTERER BEITRAG

A C H T U N G  ! ! !  Leserinnen und Lesern mit „Schwachen Nerven“ ist folgender Beitrag keinesfalls zu empfehlen !

Auch meinen Funkkollegen erzählte ich von diesem schrecklichen Erlebnis, welches allerdings schon viele Jahre zurückliegt…

Ich ging damals in eine Wiener Volksschule. Einmal pro Woche fuhr unser Lehrer mit der gesamte Klasse (4A) zum Schwimmunterricht ins Dianabad (ein Wiener Hallenbad in der Nähe der Station Schwedenplatz). Saß mit einigen anderen Mitschülern ziemlich zusammengedrängt auf einer Doppelsitzbank im letzten Beiwagen eines Stadtbahnzuges. Dahinter war noch ein Triebwagen angekuppelt. Diese Stadtbahnzüge waren damals als  „9 – Wagenzüge“ (3 Triebwagen und 6 Beiwagen) im Einsatz. Etwa 5 Stationen vor unserem „Endziel“ Schwedenplatz stieg eine jüngere Frau ein. Sie blieb neben der Doppelsitzbank, wo auch ich saß, stehen. Mit zwei anderen Mitschülern stand ich auf und fragte die Frau, ob sie sich nicht niedersetzen will. Sie bedankte sich und verneinte lachend mit den Worten: „Bleibt nur sitzen, so alt bin ich doch nicht und ich kann noch ganz gut auf meinen eigenen Beinen stehen“. Sie begann mit uns recht nett zu plaudern und fragte auch, wohin wir denn unterwegs seien. Als sie die Frage stellte, ob wir gerne zur Schule gehen, antwortete mein Klassenkamerad, sich vorsichtig nach unserem Lehrer umblickend, der aber etwas weiter von uns entfernt stand: „Die Sommerferien, die bald kommen werden, sind uns allen viel, viel lieber“. Die junge Frau lachte herzlich und sagte: „Es gibt wirklich viel Schlimmeres auf dieser Welt als die Schule“. Dann griff sie in ihre weiße Handtasche und entnahm ein volles Säckchen mit „Zuckerln“ (Bonbons mit Zitronengeschmack). Sie wartete uns diese „Zuckerln“ auf. Alle meine Schulkollegen (auf der Doppelsitzbank) und auch ich selbst griffen dankend zu. Diese „Zuckerln“ wurden auch sofort von uns „Konsumiert":

Der Stadtbahnzug befand sich kurz vor der Einfahrt in die Station Schwedenplatz. Stadtbahnzüge hatten damals noch offene Tüten. Die Frau verabschiedete sich mit einem Lächeln und wünschte uns allen noch viel Spaß beim Schwimmunterricht. Sie ging auf die Plattform, stieg noch beim fahrenden Zug aufs Trittbrett und sprang zwischen letzten Beiwagen und dem letzten Triebwagen aus die Schienen. Sie wurde vom letzten Triebwagen überrollt und war auf der Stelle tot. Ein Unfall war völlig auszuschließen. Einige meiner Schulfreunde und ich hatten diesen Selbstmord direkt miterlebt und hatten einen Schock. Sofort musste ich das Zuckerl ausspucken und mich quälte ein starker Brechreiz, als ich nur einige Meter hinter dem Stadtbahnzug die furchtbar verstümmelte Leiche der Frau sah. Vielleicht hätte ich nicht hinsehen sollen, aber als unser Herr Lehrer sagte, kein Schüler möge hinschauen, war es für mich und einige Mitschüler bereits zu spät. Kann dieses schreckliche Erlebnis bis heute nicht vergessen - das Gesicht dieser Frau, ihre nette Art und ihr herzliches Lachen. Bis heute ist es mir völlig unverständlich, dass ein Mensch einige Minuten bevor er Selbstmord begeht, noch so nett plaudert, Zuckerln verteilt und herzhaft lachen kann.  


Henry 1 hat am 23.03.2024 13:27:47 geschrieben :

WOLLTE ER MICH AUF DIE SCHAUFEL NEHMEN?
 
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Also so viel konnte ich über den „Nobelpreis“ bereits in Erfahrung bringen.

Der Nobelpreis wird von der „Nobelstiftung“ alljährlich an Personen, aber auch Institutionen in den Bereichen der Physik, Chemie, Physiologie und Medizin, Literatur, Weltfrieden (Friedensnobelpreis) und Wirtschaftswissenschaften verliehen. Seit dem 10. Dezember 1901 werden diese Nobelpreise verliehen.

Ausgenommen der Wirtschaftsnobelpreis, dieser ist erst im Jahre 1969 hinzugekommen.

Während eines gemütlichen Beisammenseins mit einem Funkkollegen unseres HFFÖ - Clubs fragte mich dieser, ob ich weiß, dass auch „Anti-Nobelpreise“ verliehen werden. Meine Antwort war „Nein“ und ich stellte ihm sofort die Gegenfrage: „Willst du mich auf die Schaufel nehmen?“ – Nein, das wollte er nicht, es gibt tatsächlich solche „Anti-Nobelpreise“.

Übrigens wurde der „Letzte“ im Oktober 2006 in Harvard verliehen.

Möchte euch keinesfalls meine Informationen, die ich von meinem Funkkollegen erhielt, vorenthalten.

Leset und staunet:

Fruchtbarkeitsexperten zermartern sich seit Jahrzehnten das Hirn, um verlässlich sagen zu können, wann eine Frau ihren Eisprung hat. Dieses „Geheimnis“ wurde zumindest bei Striptease-Tänzerinnen gelüftet. Ihr Eisprung soll angeblich immer dann stattgefunden haben, wenn sie das meiste Trinkgeld zugesteckt bekamen. Und genau für diese „Sensationelle Entdeckung“ bekamen die Forscher - und vermutlich emsige Besucher von „Striptease-Lokalen“ - den Anti-Nobelpreis für Ökonomie.

Der "Anti-Friedensnobelpreis" etwa ging an die Schweiz. Dort hat die Ethik-Kommission für Biotechnologie ein Rechtsprinzip entwickelt, wonach die "Würde von Pflanzen" auf das schwerste verletze, oder sogar vernichte.

Ein Ozeanologe aus Amerika erhielt ebenfalls eine Auszeichnung. Er konnte endlich alle diejenigen beruhigen, die sich schon immer über verknotete Kabel oder Schnürsenkel geärgert haben. Der Mann erbrachte den mathematischen Beweis, dass sich alles, was lang und dünn ist, irgendwann verknotet.



Henry 1 hat am 23.03.2024 12:51:31 geschrieben :

FEUERWEHR DURFTE KEINE MÄDCHEN RETTEN!
 
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ÄLTERER BEITRAG

Mit einigen Funkkollegen sprach ich am Funk über die aufopferungsvollen Tätigkeiten der vielen Feuerwehren und Freiwilligen Feuerwehren …

Vor einiger Zeit habe ich etwas über Feuerwehren in Erfahrung gebracht, was vermutliche manche Leserinnen und Leser nur für ein sehr böses Gerücht halten werden.

Sowohl meine Funkkollegen, als auch ich hoffen noch nachträglich, dass es sich tatsächlich nur um ein böses Gerücht handelte.

Vor einigen Jahren gab es einen Brand in einer Mädchenschule in Mekka, der 15 Schülerinnen das Leben kostete. Sie durften damals von der Feuerwehr nicht in Sicherheit gebracht werden, weil sie keine Kopftücher trugen …

Der Funkkollegenschaft war durchaus klar, dass es bei Bränden auch zu Extremsituationen kommen kann, bei denen Feuerwehrleute durch eine Rettungsaktion in akute Lebensgefahr geraten können, und ihnen befohlen wird, diese deshalb nicht durchzuführen.

Nur durften damals, völlig unabhängig von der Situation, überhaupt keine Mädchen ohne Kopftuch durch die Feuerwehr gerettet werden. Vermutlich würde kaum ein Feuerwehrkommandant auf der ganzen Welt seinen Kameraden jemals so einen Befehl geben: „Wenn auch diese Schule brennt, Mädchen ohne Kopftücher dürfen nicht gerettet werden“. Vielleicht zählte sich Saudi-Arabien damals noch nicht zur „Ganzen Welt“.

Obwohl 15 Mädchen in Mekka sterben mussten, kam man erst in vielen Jahren Verspätung wieder zur "Vernunft". Es darf nun die Feuerwehr in Saudi-Arabien auch wieder Mädchen ohne Kopftücher retten. 

Ein Funkkollege meinte - wer auch immer der Hauptverantwortliche für diesen Wahnsinnsbefehl war - hätte er auch diesen gegeben, wenn seine eigene Tochter - ohne Kopftuch - in dieser brennenden Schule gewesen wäre? Ein anderer Funkrundenteilnehmer sagte: "Ich fürchte fast, er hätte..."

Man kann für die Zukunft nur hoffen, dass in einem Katastrophenfall weltweit alle Frauen und Mädchen - auch ohne Kopftücher - durch Feuerwehren gerettet werden... 


Henry 1 hat am 13.03.2024 21:21:10 geschrieben :

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Kommentar:

AB HIER SIND FAST ALLE "BEITRAGSFOTOS" (MIT BEITRAGSTITELN) NICHT MEHR SICHTBAR! 

AB 21. MÄRZ 2024 WURDEN DIE "DIENSTE" - BILDER & FOTOS HOCHLADEN - VON "Share your photos" - GESCHLOSSEN!

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine besondere Führerscheinabnahme und Fahrzeugabschleppung...

ORF - Teletext

103-Jährige ohne Führerschein

Weil sie mit einem abgelaufenen Führerschein und ohne Versicherung unterwegs war, ist in der norditalienischen Provinz Ferrara eine 103-Jährige Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen worden.

Die Frau wurde in der Nacht in der Gemeinde Bodeno von Carabinieri angehalten - sie war gerade zu Freunden unterwegs. Zuvor war sie Zeugen wegen ihrer unsicheren Fahrweise aufgefallen. Die 103-Jährige musste Strafe zahlen. Ihr Fahrzeug wurde von einem Abschleppwagen abgeholt, sie selbst nach der Amtshandlung von den Carabinieri nach Hause gebracht.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Für mich fast unvorstellbar, dass eine Dame mit 103 Jahren überhaupt noch mit dem Auto fährt. Anscheinend nicht mehr allzu gut, sonst wäre sie durch ihre unsichere Fahrweise kaum aufgefallen. Eines muss man sagen, die Herren in Italien sind Kavaliere. Wenn sie der Dame schon den Führerschein abnahmen, ihr Auto von einem Abschleppwagen abgeholt wurde, sie auch noch eine Strafe zahlen musste, die Carabinieri brachten sie wenigstens noch nach Hause."


Henry 1 hat am 07.03.2024 21:43:44 geschrieben :

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Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über ein ganz besonderes Thema: Für Karriere Geschlecht gewechselt. Die Tageszeitung "Heute" berichtete darüber...

In Spanien kann jeder seit 2022 seine Geschlechtszugehörigkeit ändern, man braucht dazu weder ärztliches Attest noch große Bürokratie - man muss nur auf das Standesamt gehen und die Änderung bekannt geben.

Das haben jetzt offenbar 37 Polizisten zwischen 40 und 50 Jahren und Soldaten in Ceuta, der spanischen Exklave in Nordafrika, gemacht: Sie erklärten sich zu "Frauen", haben aber weder Namen noch Familienstand geändert. Die Behörde glaubt jetzt an Betrug: Als Frau erhält man nämlich leichter Beförderungen. 


Diese Meldung war für uns alle eine sehr große Überraschung. Man kann also tatsächlich in Spanien seine Geschlechtszugehörigkeit ändern - ganz ohne aufwendige Operationen. Ohne ärztliches Attest oder große Bürokratie. Wir konnten uns nicht vorstellen, dass auch nur ein einziger Polizist oder Soldat durch diese Änderung der Geschlechtszugehörigkeit leichter befördert wird. Eigenartig auch, dass die Behörde jetzt an Betrug glaubt, wenn ja ohnehin jeder seit 2022 die Geschlechtszugehörigkeit ändern darf.  

Foto 1 - gilt für Spanien (Symbolfoto): Mann wird Frau - Grund: Als Frau soll man leichter Beförderungen erhalten.

Foto 2 - könnte vielleicht in Zukunft für Österreich gelten (Symbolfoto) : Frau wird Mann - Grund: Als Mann könnte sie leichter Beförderungen erhalten und auch beim Lohn, bei gleicher Arbeitsleistung, wieder so viel verdienen wie Männer. 


Henry 1 hat am 28.02.2024 21:30:00 geschrieben :

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Kommentar:

Mit zwei Kollegen sprach ich am Funk über eine "Mitteilung der Wiener Linien" (siehe Bild). Beide kannten diese und fanden sie doch etwas außergewöhnlich...


Suderanten - Vom Deutsch Österreichischen Wort "sudern" (d.h., jammern, meckern, nörgeln) stammend, steht es für einen chronischen Nörgler.

Granteln: Grantig, übelgelaunt, verdrießlich, zänkisch.


Mit Sicherheit wird es von den fast 750 Millionen Fahrgästen der Wiener Linien (jährlich) auch viele geben, die eben nicht ganz zufrieden sind. Häufigster Grund sind lange Wartezeiten. Immerhin sind im Gesamtbetrieb täglich ca. 1000 Fahrzeuge im Einsatz. Störungen kann es da bei Straßenbahnen und Autobussen durch Fahrtbehinderungen, Unfälle, Falschparker und starkes Verkehrsaufkommen geben. Dabei kann es natürlich auch zu größeren Verspätungen bzw. längeren Wartezeiten kommen. Fahrgäste dürfen sich darüber auch beklagen. Sind sie deshalb schon grantelnde Suderanten? 

Tatsache ist, dass die Bezeichnung "Suderanten" die wieder "granteln" bei vielen Fahrgästen nicht gut angekommen ist. 

Auch für längere Störungen bei den U-Bahnen sind die Wiener Linien nicht immer die "Schuldigen". 

Viele Fahrgäste die in Wien mit der U-Bahn fahren kennen z. B. diese Durchsagen: Wegen eines Rettungseinsatz kommt es auf der Linie U1 zu längeren Wartezeiten.  Wegen eines Feuerwehreinsatz kommt es auf der Linie U4 zu längeren Wartezeiten. Wegen Erkrankung eines Fahrgasts kommt es auf der Linie U2 zu längeren Wartezeiten. Diese Durchsagen gibt es auch bei Selbstmord auf der U-Bahn. Niemals wird es aber diese Durchsage geben: Wegen eines Selbstmord auf der Linie U1  kommt es zu längeren Wartezeiten.

Die Wiener U-Bahnen befördern übrigens 350 Millionen Fahrgäste jährlich.

Vielleicht sind bei den insgesamt fast 750 Millionen Fahrgästen der Wiener Linien doch einige grantelnde Suderanten dabei? Sehr viele sind aber auch durchaus zufrieden...


Henry 1 hat am 28.02.2024 20:45:43 geschrieben :

AN ALLE BESUCHERINNEN UND BESUCHER
 

Henry 1 hat am 25.02.2024 15:22:53 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem sehr "Radiointeressierten" Kollegen sprach ich am Funk über "Radios" und auch "Oldtimer - Radiosammlungen". Der Kollege erzählte mir, dass er sich schon in seiner Jugend sehr für Radios interessiert hat. Er besitzt auch selbst eine "Oldtimer - Radiosammlung" mit 108 Stück. Als ich ihm erzählte, dass auch ich vor vielen Jahren eine "Oldtimer - Radiosammlung" mit 170 Stück besaß, davon noch 165 voll funktionsfähig, war er doch sehr überrascht. Leider musste ich mich wegen "Platzmangel" von den Radios trennen. Ein sehr guter Freund und Funkkollege, der sich ebenfalls für alte Radios interessiert, bekam damals um einen "Schnäppchenpreis" die gesamte Sammlung. Da dieser ein sehr großes Stockhaus mit viel Platz besitzt, richtete er sich einen größeren freien Raum als Radiomuseum ein. 

Trotz der "Trennung", die mir nicht ganz leichtgefallen war, freute es mich, dass "meine ehemalige Radiosammlung" nun doch noch in guten Händen war. 


Das Patent für das erste Radio bekam 1904 Guglielmo Marconi – obwohl er dafür eine Erfindung von Nikola Tesla nutzte. Tesla demonstrierte mit einem Resonanz-Transformator im Grunde bereits 1883 eine drahtlose Übertragung von Radiowellen.

Wann hat Nikola Tesla das Radio erfunden?

Doch tatsächlich beruhen seine Arbeiten auf zahlreichen Patenten des verkannten Erfinders Nikola Tesla. Der bastelte schon 1895 an der Idee des Radios, das er sich um 1900 patentieren ließ.

Wer hat die Radiowellen entdeckt?

Die Existenz von Radiowellen wurde 1867 aus theoretischen Überlegungen heraus von James Clerk Maxwell vorhergesagt. 1886 wurden sie von Heinrich Hertz experimentell nachgewiesen.


Mein Kollege (mit den 108 Stück Oldtimer - Radios), dem ich per E-Mail Fotos von allen "meinen ehemaligen Radios" Einzelfotos geschickt habe, fragte mich: "Henry, wie bist du zu den vielen Superradios gekommen? Bei vielen kommt man gar nicht auf die Idee, dass es sich um Radios handelt."

Meine Antwort: "Bin gebürtiger Wiener und habe schon seit vielen Jahren meinen Hauptwohnsitz in Wien - Liesing. Damals gab es ganz in meiner Nähe einen der größten Flohmärkte. Radios wurden dort immer angeboten. Manchmal besuchte ich diesen und kaufte mir so nach und nach Oldtimer - Radios zu recht günstigen Preisen. Mit dem Radio 170 beendete ich meine "Radioeinkäufe". Hauptgrund war ganz einfach Platzmangel. Man merkt es auch an den Fotos. 

Auf den Fotos gibt es nur einen Teil der Radios zu sehen. 170 Einzelfotos hier zu zeigen, wäre für viele Besucherinnen und Besucher eine Zumutung gewesen.


Henry 1 hat am 17.02.2024 17:42:18 geschrieben :

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Kommentar:

Bei einem Funkertreffen des HFFÖ - Funkclub zeigten sich Kolleginnen und Kollegen auch verschiedene Fotos. Auch ich zeigte solche - etwas erstaunt war man aber über das Foto (man hat darüber auch gelacht): 

HFFÖ EINSATZFAHRZEUG - WENN ES HENRY 1 MAL BESONDERS EILIG HAT - NUR FÜR NOTFÄLLE

So einen Notfall kann es gar nicht geben, dass dieses "Einsatzfahrzeug" je eingesetzt wird.

Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Es handelt sich natürlich nur um eine sehr schlechte "Fotomontage".

Ein Funkkollege meinte: "Einmal was ganz anderes, das hat sicherlich kein anderer Funkclub. Einziger Nachteil, dieses Einsatzfahrzeug ist nicht echt."


Henry 1 hat am 15.02.2024 10:48:23 geschrieben :

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Kommentar:

Der Fasching ist vorbei - mit zwei Kollegen tauschte ich am Funk "Faschingserinnerungen" aus. Beide haben auch schon öfter in "Verkleidung" an Faschingsumzügen teilgenommen. Allerdings müssen wir neidlos zugeben, dass die Faschingsumzüge bei uns Österreich, verglichen mit denen in Deutschland, sehr bescheidene Umzüge sind. 

Wo ist der größte Faschingsumzug in Deutschland?

Nicht nur in Köln herrscht an Karneval Ausnahmezustand, doch die Dommetropole ist das unangefochtene Epizentrum des karnevalistischen Bebens im Rheinland. 

Der Kölner Rosenmontagszug ist nicht nur der bekannteste, sondern mit bis zu 1,5 Million Besucherinnen und Besucher auch der größte Karnevalsumzug Deutschlands. 

Aber wieder zurück zu unseren "Faschingserinnerungen". Auch ich nahm, wenn es die Zeit erlaubte, schon recht oft an Faschingsumzügen in Wien und Niederösterreich teil.

Nur einige meiner "Verkleidungen": Pirat, Sheriff, Indianerhäuptling, Dustlöschmeister der FF Dursthausen, Klosterschwester, Darmolmännchen (mit meinen 1,93 fast etwas zu groß für ein "Männchen"), Mönch und Kapitän. Auf dem Foto am Beginn dieses Beitrags war ich Kapitän bei einem großen Faschingsumzug in Wien. Da ich ja um eine kleine Dieselspende für mein Schiff bettelte, hatte ich auch einen 5 Liter Kanister dabei. 

Liebe Leserinnen! Liebe Leser! Ob ihr es glaubt oder nicht, einige Zuseher wollten mir Bargeld geben - 5 Euro Scheine und sogar einen 10 Euro Schein. Lehnte aber dankend ab mit den Worten - bitte nur Dieselspenden. Diesel hatte allerdings niemand dabei.

Wortmeldung eines Funkkollegen: "Lieber Henry, es ist sicherlich noch nie vorgekommen, dass jemand als Kapitän an einem Faschingsumzug teilnahm und gar nicht verkleidet war, da er seine echte Uniform trug. Hätte da noch eine Frage an dich. Die beiden jungen hübschen Damen an deiner linken und rechten Seite, sind das deine Töchter oder deine Freundinnen?"

Antwort von mir: "Habe weder zwei Töchter noch zwei junge hübsche Damen als Freundinnen. Bin da etwas bescheidener. Habe schon seit vielen Jahren eine sehr liebe nette Ehefrau, eine jüngere hübsche Schwiegertochter und meinen Sohn - der allerdings weit hübscher als sein Vater ist."

Darauf mein Kollege: "Kenne dich ja auch persönlich, aber dein Sohn muss ja prachtvoll aussehen, wenn er noch weit hübscher als du ist."    

Übersendete auch meinen zwei Funkkollegen schon am Vortag per E-Mail das "Kapitänsfoto" von Radio Arabella. 


Henry 1 hat am 09.02.2024 21:27:36 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über ein ganz "Besonderes Ereignis". Es kommt sehr selten vor, dass ein Drogendealer etliche seiner Straftaten filmt.

"oe24" berichtete darüber:

Aufgrund der unzähligen Videos konnten noch weitere 30 Verdächtige ausgeforscht werden. Es hagelte über 200 Anzeigen. 

Steiermark. Diesem dokumentationsfreudigen Drogendealer ist nicht zu helfen. Der 21-Jährige hatte freundlicherweise etliche seiner Straftaten gefilmt. 30 Komplizen konnten aufgrund der Auswertung der Videos ausgeforscht werden, es hagelte 200 Anzeigen.

Der junge Mann hatte im Bezirk Südoststeiermark größere Mengen an Kokain, Ketamin, Ecstasy und Marihuana überwiegend an Minderjährige verkauft. Die Ermittlungen führten zu einer Hausdurchsuchung sowie zu seiner vorübergehenden Festnahme. Dabei wurde das Mobiltelefon sowie ein Tablet konfisziert. Die Geräte erwiesen sich laut Polizei als wahre Goldgrube. Denn dort fanden sich hunderte Videos von teils sogar mehrtägigen Drogenpartys. In einem Fall endete der exzessive Drogenkonsum für einen Beteiligten sogar im Krankenhaus. 

Nötigung, Rasen und Körperverletzung

Gefilmt wurden für das Video-Tagebuch auch Körperverletzungen, Nötigungen und Gefährdungsdelikte - darunter eine Gewalttat, bei der einem Opfer ein Zahn ausgeschlagen worden war. Auf großes Interesse stieß bei den Beamten der Inspektion Halbenrain eine Aufnahme aus Feldbach. Hier war zu sehen, wie Verdächtige über eine Minute lang Luft aus Reifen eines Polizeiautos ließen, während die Streifenbeamten eine Veranstaltung überwachten.

Auch beim Rasen hatte sich der junge Mann verewigt: Rund 70 Aufnahmen zeigten, wie sich der 21-Jährige selbst in offenbar beeinträchtigtem Zustand beim Lenken von desolaten Kfz filmte, obwohl er keinen Führerschein besitzt. Der war ihm bereits davor entzogen worden. Polizisten forschten acht weitere Personen aus, die mit bis zu 140 km/h in 30er Zonen, mit 120 km/h durchs Ortsgebiet oder mit 230 km/h über Autobahnen rasten, während sie Suchtmittel und Alkohol konsumierten.

Die insgesamt etwa 30 Verdächtigen im Alter zwischen 16 und 24 Jahren gestanden angesichts der Videoaufnahmen sehr viele ihrer Taten. Sie wurden angezeigt.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es gab da einen Film, dümmer als die Polizei erlaubt, diesen Film hat dieser Kriminelle noch übertroffen. Hoffentlich beleidige ich jetzt nicht diesen jungen Mann, wenn ich hier am Funk sage, Blödheit kennt keine Grenzen, diese hat er auf alle Fälle ganz wesentlich überschritten."

Zwischenruf eines anderen Kollegen: "Die Arbeit der Polizei ist sicherlich nicht immer leicht. Allerdings in diesem speziellen Fall hatten sie es doch etwas leichter, da der 21-Jährige so nett war und viele seiner Straftaten gefilmt hatte. Als kleine Draufgabe konnten durch die Videos sogar 30 Komplizen ausgeforscht werden und die 200 Anzeigen sind ja auch mehr als beachtlich."


Henry 1 hat am 04.02.2024 15:38:33 geschrieben :

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Kommentar:

In der Kronenzeitung (Ausgabe 22.918) - Das freie Wort (Briefe an den Herausgeber) - schrieb Herr Rudolf H. folgenden Brief:

Klimakleber

Es ist anzunehmen, dass es unter den Klimaklebern auch Führerscheinbesitzer gibt, denen die Straßenverkehrsregeln bekannt sind. Dazu erlaube ich mir eine ganz simple Frage: Ist ein Mensch, der sich auf eine befahrene Fahrbahn klebt, der also massiv den öffentlichen Verkehr behindert, unzählige Menschen im Straßenverkehr schikaniert und die Straßenverkehrsordnung ad absurdum führt, als verkehrszuverlässig anzusehen? Wäre es nicht dringend geboten, Führerschein-Entzugsverfahren gegen solche Klimakleber wegen mangelnder Verkehrszuverlässigkeit einzuleiten?


Es ist schon mehrere Wochen her, da sprach ich mit einigen recht aufgebrachten Kollegen am Funk über nahezu dasselbe Thema.

Ein Wortmeldungen eines Funkkollegen von damals: "Bin mir sicher, dass nicht alle Klimakleber mit den Öffis oder mit dem Fahrrad gekommen sind. Vermutlich auch einige mit dem eigenen Auto. Wenn nicht, haben aber sicherlich einige einen Führerschein. Und wenn sich diese Leute auf die Straße picken oder diese blockieren, so verhalten sie sich meiner Meinung nach keinesfalls wie es die Straßenverkehrsordnung vorsieht. Es wäre deshalb wegen mangelnder Verkehrszuverlässigkeit die Fahrerlaubnis auf mindestens drei Monate zu entziehen und auch eine Nachschulung vorzuschreiben. Sollte der oder die betreffende Person sich wieder auf die Fahrbahn picken oder diese blockieren, wäre der Führerschein überhaupt ganz zu entziehen."

 

Mir war schon damals nach dem Funkgespräch über Führerscheinentzug für Klimakleber klar, dass es genügend Leute gibt, die da völlig anderer Meinung sind. Diese Klimakleber sind der festen Meinung, zu solchen ungewöhnlichen Mitteln greifen zu müssen, damit man darüber spricht - und zwar über sie, das Klimaproblem und wirksame Maßnahmen ergreift.

Man soll es keinesfalls unterschätzen, diese Menschen - vor allem "die letzte Generation" - haben genug Anhänger, die deren Vorgehen durchaus angemessen finden. 


Henry 1 hat am 22.01.2024 10:16:01 geschrieben :

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Kommentar:

Meine Schwiegertochter und mein Sohn machen derzeit einen einwöchigen Winterurlaub. Sie haben uns gebeten, für diese eine Woche in ihr Haus in NÖ zu ziehen, um für den "Familienliebling" (eine Schäferhündin) zu sorgen. Da sie auch der Liebling meiner Frau und mir ist, haben wir das gerne getan.

Ging mit der Hündin morgens um 7:15 spazieren. Dabei sah ich einen Autofahrer, der bei seinem Auto begann, die vereiste Windschutzscheibe zu säubern. Allerdings begann er nur damit. Vermutlich war ihm diese Tätigkeit viel zu aufwendig. Es war für mich nahezu unvorstellbar, als sich der Autofahrer in sein Auto setzte und losfuhr.

Über diese verantwortungslose Aktion sprach ich mit einem sehr guten Freund und Kollegen (Mitglied unseres HFFÖ-Funkclub) am Funk. Schickte ihm auch noch ein "Symbolfoto" (das Foto am Beginn dieses Beitrags) per E-Mail. Verbürge mich dafür, dass das "Guckloch" an seinem Wagen nahezu genauso aussah. 

Was mich interessierte, wenn so ein verantwortungsloser Autofahrer kurz nach Fahrtantritt von der Polizei "beanstandet" wird, mit welcher Strafe er zu rechnen hat.

Dazu stand im Internet:

In der kalten Jahreszeit ist der ungetrübte Blick durch die Scheiben entscheidend. Wenn diese morgens vereist sind, sollten sich Autofahrer ausreichend Zeit nehmen, um sie wieder freizubekommen. 

Was viele nicht wissen: Wer nur durch ein Guckloch schaut, also mit eingeschränkter Sicht fährt, riskiert eine Strafe von bis zu 5.000 Euro. Das Bußgeld kann also genau so viel kosten, wie bei der Missachtung der Winterreifenpflicht. Zusätzlich droht bei einem Unfall eine Mithaftung. 

"Ist das Fahrzeug von Schnee und Eis bedeckt, muss der Lenker vor Fahrtantritt für ausreichenden Durchblick sorgen", erklärt ÖAMTC-Rechtsexpertin Eva Unger. "Auch seitlich muss die Sicht frei sein und die Kennzeichentafeln müssen ebenfalls lesbar sein." Bei unlesbaren Kennzeichen droht nämlich die gleiche Strafe. 


Wortmeldung meines Funkfreund: "Lieber Henry, vielen Dank für das Foto. Bin nahezu empört über solche verantwortungslosen Autofahrer. Ich zweifle auch gar nicht daran, dass der nicht mehr von seiner Windschutzscheibe freigekratzt hat. Wäre ich ein Polizist und ich hätte den kurz nach Fahrtantritt erwischt, ich hätte ihn angezeigt und mich sehr gefreut, wenn er tatsächlich zu 5.000 Euro Geldstrafe verdonnert worden wäre. Auch ein Führerscheinentzug für mindestens drei Monate wäre da noch gerechtfertigt gewesen." 

Außer dem Foto mit dem Eis auf der Windschutzscheibe ist nochmals ein Symbolfoto eines früheren Beitrags (26.03.2021  22:17:52) - "Der helle Wahnsinn" - zu sehen.


Henry 1 hat am 07.01.2024 17:21:34 geschrieben :

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Henry 1 hat am 29.12.2023 21:13:21 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über etwas "Unglaubliches"... 

Hat eine falsche Wasserrechnung über mehr als 15.000 Euro einer italienischen Pensionistin das Leben gekostet? Das zumindest behaupten die Hinterbliebenen. Die 88-jährige Caterina Giovinazzo aus Camporosso starb nach mehr als einem Monat auf der Intensivstation am Heiligabend im Spital der norditalienischen Stadt Sanremo an der Grenze zu Frankreich, wie die Familie mitteilte.

Die alte Dame habe in die Klinik gebracht werden müssen, nachdem ihr der Wasserversorger eine Rechnung über 15.339 Euro nach Hause geschickt habe. Wie ein Bruder der Frau dem italienischen Sender RAI erzählte, habe Caterina nach Erhalt der Rechnung einen Herzinfarkt erlitten. Nach Angaben der Familie erholte sie sich danach nicht wieder. Die Hinterbliebenen fordern jetzt eine Untersuchung des Falles.

Falsche Rechnung wegen fehlerhaftem Zähler?

Gemäß der fehlerhaften Rechnung sollte die Rentnerin sage und schreibe 4182 Kubikmeter Wasser zwischen August und Oktober verbraucht haben. Das wären also 4.182.000 Liter Wasser gewesen! Zum Vergleich: Ein zwei Meter tiefes olympisches Schwimmbecken fasst gerade mal 2.500.000 Liter Wasser.

Nach neuen Berechnungen hätte die Frau aus der Gemeinde Camporosso an der italienischen Riviera für den Zeitraum von August bis Oktober nur 65 Euro fürs Wasser zahlen müssen. Der Versorger schickte der Dame im November jedoch eine völlig überhöhte Rechnung zu. Vermutet wird, dass der Irrtum auf einen fehlerhaften Zähler oder einen Fehler bei der Ablesung zurückzuführen ist. Die alte Dame sei auch deshalb entsetzt gewesen, weil ihre Bank aufgrund einer Einzugsermächtigung bereits die Hälfte des Geldes abgebucht hatte.

Der Wasserversorger entschuldigte sich inzwischen bei der Familie. Das zu viel bezahlte Geld wurde zurücküberwiesen.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es ist tatsächlich ein sehr tragisches Ereignis. Immerhin war die Dame 88 Jahre alt. Nach diesem schweren Schock erlitt sie einen Herzinfarkt, den sie leider nicht überlebt hat. Es kommt zwar sehr selten vor, aber man kann auch nach einem schweren Schock versterben."  



Henry 1 hat am 20.12.2023 17:41:04 geschrieben :

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Kommentar:

Einigen Kollegen berichtete ich am Funk über einen Verkehrsunfall, bei dem ich selbst Augenzeuge war.

Die "Kronenzeitung" berichtete darüber:

Schwertransporter schlitzt Linienbus auf.

Spektakulärer Verkehrsunfall Montagnachmittag in Liesing! Ein Spezialtransporter, der Teile eines Krans geladen hatte, touchierte beim Abbiegen einen Bus der Linie 60A und schlitzte diesen seitlich auf. Glücklicherweise blieb es bei Sachschaden, verletzt wurde bei diesem Zwischenfall niemand. Rund um die Unfallstelle kam es zu Staus im Straßenverkehr.


Da ich mit meinem Pkw hinter dem Linienbus fuhr, war ich Augenzeuge dieses Unfalls. Dachte mir noch, dass kann aber sehr knapp werden, wenn der Schwertransporter abbiegt und hinten ausschert, dann streift er auf alle Fälle den Linienbus. Dieser hatte meiner Meinung nach auch einen etwas zu geringen Abstand. Sekunden später war es auch schon passiert. Der Linienbus wurde rechts hinten, bei den letzten zwei Sitzreihen, aufgerissen.

Es wurde unverzüglich Rettung, Polizei, Verkehrsunfallkommando und die Feuerwehr verständigt. 

Für mich war es nahezu ein kleines Wunder, dass es im Linienbus keine Verletzten gab. Wurde auch von Beamten des Unfallkommandos als Zeuge befragt.

 



Henry 1 hat am 19.12.2023 10:00:28 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über die doch recht hohen Preise von Zugtickets. 

Bahnfahren ist in Europa im Schnitt doppelt so teuer wie Fliegen, so das Ergebnis einer Studie von Greenpeace. Die Umweltorganisation fordert deshalb höhere Steuern. Köln – Salzburg, Düsseldorf – Neapel, London – Barcelona oder Brüssel – Wien. 112 europaweite Strecken hat Greenpeace unter die Lupe genommen. 20.07.2023

Bei 79 von 112 der von der Umweltschutzorganisation untersuchten europäischen Strecken waren die Flugtickets günstiger als die Bahntickets. Österreich schneidet trotz dichten Bahnnetzes nicht besser ab. Österreich ist eines der Länder, in denen die Buchung von Flügen deutlich günstiger ist als die von Zugfahrten.

Die Umweltschutzorganisation hat die Flug- und Bahntarife an neun verschiedenen Tagen analysiert. Auf den 112 untersuchten Strecken waren nur 23 in der Regel billiger mit der Bahn als mit dem Flugzeug.  

Der größte Preisunterschied wurde auf der Strecke Barcelona - London festgestellt, hier kostet das Zugticket das bis zu 30-fache des Flugtickets für eine Reise am selben Tag. Die teuerste Zugverbindung für Österreich sei London - Wien, die Zugfahrt sei im Durchschnitt fast fünfmal so teuer wie der Flug.

Über diese Informationen waren sowohl meine Kollegen als auch ich sehr überrascht. Auch früher sprachen wir bereits am Funk über dieses Thema.

Einige Kollegen waren nicht nur überrascht, sondern empört.

Wortmeldung eines Kollegen: "Liebe Freunde ich frage euch jetzt, wie ist es möglich, immer vorausgesetzt diese Angaben stimmen, dass das Zugticket von Barcelona nach London das bis zu 30-fache kostet? Das ist ja bereits Wucher. Auch wenn es nur fünfmal so teuer wie der Flug ist, ist es für mich nicht erklärbar."

Zwischenruf eines Funkkollegen: "Ich bin ja nicht gerade ein Fan von Greenpeace, aber in diesem Fall ist es sicherlich sehr gut, dass man solche extreme Preisunterschiede aufzeigt. Vor allem wäre es sehr wichtig, dass diese auch glaubwürdig begründet werden und es das in Zukunft mit derart hohen Preisunterschieden nicht mehr gibt."

Ein anderer Kollege meinte: "Da ist es ja schon fast wie bei einem geplanten Einkauf in einem Geschäft. Wenn dort die gewünschte Ware zu teuer ist, sucht man eben ein Geschäft wo es billiger ist. Das bedeutet, ist die Bahn zu teuer, benützt man eben das Flugzeug. Ob das allerdings so ideal für die Umwelt ist, ist eine andere Frage."


Henry 1 hat am 10.12.2023 22:17:07 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach über das Thema "Sprüche". Dabei kamen wir auch auf diesen Spruch:

"Auge um Auge, Zahn um Zahn“. Wohl jeder von uns hat diesen Spruch schon mal gehört. Doch was steckt eigentlich genau dahinter?


"Auge um Auge, Zahn um Zahn": Beispiele

"Und wer seinen Nächsten verletzt, dem soll man tun, wie er getan hat, Schade um Schade, Auge um Auge, Zahn um Zahn; wie er hat einen Menschen verletzt, so soll man ihm wieder tun" (Lutherbibel 1912, 3.Mo 24, 19-20)

"Kommt ihr aber ein Schade daraus, so soll er lassen Seele um Seele, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, Brand um Brand, Wunde um Wunde, Beule um Beule" (Lutherbibel 1912, 2.Mo 21, 23-25)

"Auge um Auge, Zahn um Zahn": Bedeutung

Die Redewendung "Auge um Auge, Zahn um Zahn", die sich zugegebenermaßen ziemlich bestialisch liest, drückt aus, dass man andere so behandeln soll, wie man selber behandelt werden möchte.

In erster Linie bezieht sie sich, zumindest im deutschen Sprachgebrauch, auf den negativen Fall. Wenn einem jemand einen Schaden zufügt, ist man laut dieser Redewendung berechtigt, Rache zu nehmen und ihm einen Schaden in der derselben Größenordnung zuzufügen.

"Auge um Auge, Zahn um Zahn": Herkunft

Die Redewendung "Auge um Auge, Zahn um Zahn" stammt ursprünglich aus der Bibel und taucht dort an mehreren Stellen, sowohl im Alten Testament als auch im Neuen Testament, auf. Dabei lässt sich ihre Bedeutung bzw. ihr Ausmaß durchaus unterschiedlich auslegen und kontrovers diskutieren.


Im Alten Testament im zweiten Buch Mose steht: "Ist weiterer Schaden entstanden, dann musst du geben: Leben für Leben, Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß, Brandmahl für Brandmahl, Wunde für Wunde, Strieme für Strieme.“ (2. Mose 21,24)

Im Neuen Testament erwähnt Jesus den Satz in seiner Bergpredigt, als er zu Matthäus spricht: "Ihr habt gehört, dass den Alten gesagt ist: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin.“ (Mt 5, 38f.)


Da mein Kollege und ich es genau wissen wollten, sahen wir im Internet nach - und jetzt wissen wir es ganz genau...



Henry 1 hat am 02.12.2023 13:21:31 geschrieben :

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DER HELLE WAHNSINN...
 
Kommentar:

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

War heute früh - nach stärkerem Schneefall in Wien - mit dem Auto unterwegs - und es gibt leider noch immer einige recht unverantwortliche Autofahrer. Deren Autos sahen zwar nicht so aus, wie das Auto am Symbolfoto. Allerdings waren Seitenscheiben, Heckscheiben, Dächer und Motorhauben vom Schnee nicht gesäubert, Windschutzscheiben nur sehr mangelhaft.


Diesen Beitrag schrieb ich bereits am 26.03.2021 (22:17:52).

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Unverantwortliche Autofahrer …

Speziell im Winter bei viel Schnee, gibt es gewissenlose Autofahrer, die ihr Auto fast überhaupt nicht vom Schnee (Eis) säubern. Siehe Symbolfoto am Beginn dieses Beitrags. Habe solch ein Auto mit „Panzersehschlitz“ - UNGLAUBLICH - tatsächlich gesehen. Verbürge mich dafür, dass dieses Auto tatsächlich so unterwegs war. Keine Seitenscheiben gereinigt und viel Schnee am Dach. Konnte es damals gar nicht fassen, dass es tatsächlich Autofahrer gibt, die ihr Fahrzeug in solch einem Zustand in Betrieb nehmen. Als ich meinen Funkkollegen am Funk genau beschrieb, wie dieses Auto im Straßenverkehr unterwegs war, gab es doch einige Wortmeldungen:

Das ist ja der helle Wahnsinn, solch einem gehört ja der Führerschein zumindest auf drei Monate abgenommen.

So ein Irrer sollte ja verhaftet werden.

Aber nur von wem, wie viele Polizisten sieht man denn noch bei uns in Wien auf der Straße.

Ich bin der Meinung, dass es gar nicht so wenige gibt, die ihr Auto bei Schnee und Eis fast gar nicht säubern. Gerade noch bei der Windschutzscheibe, aber nicht bei den Seitenfenstern, Scheinwerfern, Rücklichtern, Kennzeichen und bei der Heckscheibe. Vom Riesenschneehaufen am Dach möchte ich gar nicht reden.

Niemand von den Leserinnen und Lesern möge im Winter bei viel Schnee und Eis einem Auto begegnen, welches nur annähernd so aussieht, wie das am Foto.


Henry 1 hat am 29.11.2023 21:02:10 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über eine ganz besondere Vorgangsweise der Regierung in Neuseeland.

Das weltweit erste Rauchverbot für kommende Generationen soll in Neuseeland doch nicht umgesetzt werden. Die neue konservative Regierung unter Premier Christopher Luxon hat ein Gesetz der Vorgängerregierung gekübelt, wonach für alle, die nach dem 1. Jänner 2009 geboren wurden, ein Rauchverbot galt.

Grund für die Aufhebung: Die neue Regierung braucht die Einnahmen aus der Tabaksteuer.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Hätte niemals gedacht, dass eine Regierung ein solches Rauchverbot anordnet. Verständlich, dass die neue  Regierung keinesfalls auf die Einnahmen aus der Tabaksteuer verzichten will. Wenn man allerdings die Gesundheit vor das Finanzielle stellt, hätte man mit diesem sehr strengen Rauchverbot vielen Menschen etwas gutes getan."

Betrachteten die Wissenschaftler die verschiedenen riskanten Lebensstilfaktoren jeweils einzeln, so schlägt das Rauchen am stärksten zu Buche: Raucht ein Mann über zehn Zigaretten pro Tag, so verliert er ganze 9,4 Jahre an Lebenserwartung, eine Frau 7,3 Jahre.


Henry 1 hat am 29.11.2023 20:48:55 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Funkkollegen sprachen ich auch über das Thema "Freiheit"... 

Was bedeutet Freiheit: Zustand, in dem jemand frei von bestimmten persönlichen oder gesellschaftlichen, als Zwang oder Last empfundenen Bindungen oder Verpflichtungen, unabhängig ist und sich in seinen Entscheidungen o. Ä. nicht eingeschränkt fühlt.

Warum ist uns Freiheit so wichtig?

Ohne Freiheit würde es keine Demokratie geben, kein Recht auf Selbstverwirklichung und keine Möglichkeit, unsere Talente zu entfalten. Doch Freiheiten bedeuten auch Verantwortung. Sie erfordert, dass wir unsere Entscheidungen und Handlungen verantwortungsvoll treffen und uns der Konsequenzen bewusst sind.

Freiheit bedeutet, dass man bei einer Entscheidung frei wählen darf und zu nichts gezwungen wird.

Es bedeutet auch, dass man keine Angst mehr haben sollte seine offenen Gefühle zu offenbaren. 

Freiheit ist für viele, wenn sie tun können was sie wollen und selbst entscheiden können, wie ihr Leben aussieht.

Und das scheint - was Freiheit betrifft - das große Problem zu sein. 

Können wir wirklich alle tun was wir wollen? 

Begrenzt wird die Freiheit des Einzelnen schon durch die unzähligen Rechtsvorschriften, an die sich jeder halten muss.  

Die eigene Freiheit endet also spätestens dort, wo die Freiheit anderer geschützt werden muss.

Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein -

Reinhard Mey sang:

Über den Wolken

muss die Freiheit wohl grenzenlos sein

alle Ängste, alle Sorgen

sagt man

blieben darunter verborgen

und dann

würde was uns groß und wichtig erscheint

plötzlich nichtig und klein.


Sowohl mein Funkkollege als auch ich finden diesen Text sehr gut, nur die beiden Worte - sagt man - empfindet man fast ein wenig "störend"... 




Henry 1 hat am 26.11.2023 11:07:02 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über diese Redewendung: Der steckt den Kopf in den Sand.

Die Vogel-Strauß-Politik bedeutet, dass man eine drohende Gefahr nicht sehen will und handelt, ohne die Umgebung zu beachten. Diese Redewendung stammt von dem alten Sprichwort, dass der Vogel Strauß den Kopf in den Sand steckt, sobald er sich bedroht fühlt. Die Idee basiert auf wahren Beobachtungen, ist aber dennoch falsch.

Warum steckt der Vogel Strauß den Kopf in den Sand?

Den Kopf in den Sand stecken ist ein Ausdruck dafür, dass eine Person sich weigert, sich der Realität zu stellen. Diese volkstümliche Redewendung entstand aus der Vorstellung, dass der Strauß, der größte Vogel der Welt, seinen Kopf in den Sand steckt, sobald er Angst hat.

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Nun leset und staunet - was stimmt nun wirklich? Es war zu lesen, dass der Vogel Strauß den Kopf in den Sand steckt, sobald er sich bedroht fühlt. Die Idee basiert auf wahren Beobachtungen, ist aber dennoch falsch.

Der Strauß steckt also während der Brutzeit regelmäßig den Kopf in den Sand. Außerdem ist der Strauß zwar hauptsächlich ein Pflanzenfresser, doch er frisst alles und das den ganzen Tag lang.

All diese "Informationen" stammen aus dem Internet.


Als ich meinen Kollegen am Funk über diese "Straußeninformation" aus dem Internet berichtete, waren sich doch etwas überrascht.

Wortmeldung eines Funkkollegen: "Vieles aus dem Internet stimmt, manches stimmt auch nicht, oder es ist etwas verwirrend, wie diese Information über den Vogel-Strauß."



Henry 1 hat am 22.11.2023 21:02:12 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über "Hunde-Sheriffs"...

Hunde-Teams kontrollieren Leine, Chips & Co

Wien bekommt 2024 eigene "Paw Patrol"!

Wien ändert sein Tierhaltegesetz, will Hundehalter künftig an die kurze Leine nehmen.

Es gibt bereits einen Entwurf zur "Schaffung von Organen der öffentlichen Aufsicht". Aufgaben der Wiener "Paw Patrol": die Kontrolle des Wiener Tierhaltegesetzes "insbesondere im Zusammenhang mit der Maulkorb- und Leinenpflicht". Weiters sollen die unbewaffneten "Bark-Sheriffs" Hundeführerscheine (bei Listenhunden) sowie die Entrichtung der Hundeabgabe (72 Euro/Jahr) kontrollieren, indem sie den Hundechip auslesen. 

Der zuständige Tierschutzstadtrat spricht von einem "Info-Team" für Hundebesitzer. 

Das Tierhaltegesetz werde so angepasst, dass Mitarbeiter der MA 60 künftig Schwerpunktkontrollen auch ohne Polizeibegleitung durchführen können.

"Das Ziel ist, für ein gutes Miteinander von Hund und Mensch in Wien zu sorgen", so der zuständige Tierschutzstadtrat.


Wortmeldung eines Funkkollegen: "Möchte sagen, dass sich ohnehin viele Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer an das Wiener Tierhaltegesetz halten. Aber es gibt gar nicht so wenige, die da etwas falsch verstanden haben. Nicht sie sollen eine Leine um den Hals haben, sondern ihr Hund. Denke, all zu leicht werden es diese Hundesheriffs nicht haben. Das auslesen des Hundechips könnte bei manchen Hunden gar nicht so einfach werden, denn so manches Tier lässt fremde Personen keinesfalls zu nahe rankommen. Auch die Einsichtigkeit wird sich bei einigen Hundebesitzern in grenzen halten."

Was uns allen noch aufgefallen ist - die Bezeichnungen für diese neuen "Teams":

Mitarbeiter der MA 60, Hunde-Sheriffs, Hunde-Teams, Organe der öffentlichen Aufsicht, Paw Patrol, Bark-Sheriffs (kein Tippfehler), Info-Teams für Hundebesitzer...

Die Funkkollegen und ich haben sich geeinigt - für uns sind es die Hundesheriffs.



Henry 1 hat am 07.11.2023 10:33:44 geschrieben :

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Kommentar:

Sowohl mein Kollege am Funk als auch ich hatten in der Tageszeitung „Heute“ über folgenden Vorfall gelesen:

 

Auf der Titelseite von „Heute“ 

Bub im Kindergarten: „Ich kann dich töten“ – 5-Jähriger bedroht Pädagogin mit Messer.

 

Bis über die Grenzen des Machbaren angefüllte Gruppen, Unterbesetzung, miserable Arbeitsbedingungen und auf Grund all dessen eine große Ausfallquote wie in keinem anderen Beruf: Dieses Bild geben unsere Kindergärten ab.

 

Der Alarmschrei einer diplomierten Kindergartenpädagogin aus Wien. Sie thematisiert ein neues Problem: die zunehmende Gewalt im Kindergarten! Hier ein Auszug: „Seit Jahren beobachten wir, wie die Hemmschwelle sinkt. Immer mehr Kinder kommen mit Verhaltensauffälligkeiten, die die Zuwendung speziell ausgebildeter Fachleute benötigen würden. Wenn ein Kind im Alter von fünf Jahren mit einem Messer beim Mittagstisch sitzt und der Pädagogin sagt, ich kann dich mit dem Messer töten, braucht man sich nicht wundern, wie es in der Schule weitergeht…“

 

Sowohl mein Funkkollege als auch ich wunderten sich nicht, die Zukunft manch jungen Menschen (nicht von allen) stimmte uns recht nachdenklich.

 

Wortmeldung meines Funkkollegen: „Leider beginnt alles bereits im Elternhaus. Kann positiv sein, Vater Buchhalter, Sohn Bankdirektor. Leider aber auch negativ, Vater Taschendieb, Sohn Mörder…“


Henry 1 hat am 22.10.2023 15:35:50 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über einen besonders gierigen und kriminellen Zahnarzt.

 

Weil ein Zahnarzt 3900 gesunde Zähne aus Geldgier abgetötet hatte, wurde ein ehemaliger Zahnarzt aus Marseille nun zu acht Jahren Haft verurteilt.

 

Im Monat kassierte der Gier-Arzt bis zu 80.000 Euro ab.

 

Eine Wortmeldung (von vielen) eines Kollegen: „Es gibt kaum Menschen die gerne zu einer Zahnärztin oder zu einem Zahnarzt gehen. Aber sind wir froh, dass es sie gibt. Wie vielen wurde schon geholfen und wie viele wurden von schlimmen Zahnschmerzen befreit. Dieser kriminelle Zahnarzt ist eine Schande für alle seine Kolleginnen und Kollegen. Für viele seiner leidtragenden Patientinnen und Patienten wird es vermutlich eine Genugtuung sein, dass er zu acht Jahren Haft verurteilt wurde.“


Henry 1 hat am 18.10.2023 21:07:29 geschrieben :

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Kommentar:

Mit Kollegen sprach ich am Funk über das wertvolle Süßwasser… 

 

Geschätzte 58 Billionen US-Dollar beträgt der jährliche wirtschaftliche Wert von Süßwasser und Süßwasser-Ökosystemen – das entspricht rund 60 Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts oder zusammen so viel wie jenes der USA, von China, Japan, Deutschland und Indien.

 

Zu diesem Ergebnis kommt der neue, von der Umweltschutzorganisation WWF in Auftrag gegebene Bericht „High Cost of Cheap Water“ (Die hohen Kosten billigen Wassers).

 

„DIE ENORME BEDEUTUNG VON WASSER WURDE BISHER STETS UNTERBEWERTET. DURCH JAHRZENTELANGE, NICHT NACHHALTIGE ENTNAHMEN, SCHÄDLICHE SUBVENTIONEN, VERBAUUNG, VERSCHMUTZUNG UND AUCH DURCH DIE KLIMAKRISE WIRD DAS VERFÜGBARE WASSER IMMER NOCH KNAPPER“, warnt Bernhard Kohler, Biologe beim WWF Österreich.

 

„Wir müssen uns daran erinnern, dass Wasser nicht aus dem Hahn kommt, sondern aus der Natur. Dafür braucht es aber unbedingt gesunde Flüsse, Seen, Feuchtgebiete und Grundwasserspeicher.“

 

In Sachen Wasserqualität ist Österreich ganz vorne dabei. Die UNESCO bewertet regelmäßig die Trinkwasserqualität von 122 Staaten weltweit. 

 

MIT DEM 18. PLATZ KANN DIE ALPENREPUBLIK GANZ VORNE MITSPIELEN.

 

Zum Beispiel kann Wien auf sein Leitungswasser stolz sein, denn es ist bestes Trinkwasser. Schließlich wird die Stadt durch zwei Hochquellenleitungen aus den Gebieten Schneeberg, Rax, Schneealpe und Hochschwab täglich mit 400.000 Kubikmeter frischem Quellwasser versorgt.

 

Wortmeldung eines Funkkollegen: „Henry, du kannst dich doch sicherlich noch erinnern, als wir vor einigen Jahren eine Busfahrt zur Kläfferquelle gemacht haben. Da erfuhren wir auch sehr viel über die Wasserversorgung von Wien. Schon vor mehr als 200 Jahren hat man Vorsorge getroffen, damit Wien auch in Zukunft mit bestem Trinkwasser versorgt werden kann. Das habe ich mir auch noch gut gemerkt, während der Schneeschmelze sprudeln unvorstellbare 10.000 Liter pro Sekunde aus dem Berg.“

 

Zwischenruf eines Kollegen: „Liebe Freunde, wir können froh sein, dass wir in Österreich leben, denn sehr viele Länder dieser Welt haben nicht das Glück, so eine ausgezeichnete Trinkwasserqualität zu haben. In vielen Ländern leiden Menschen unter Trinkwassermangel.“


Henry 1 hat am 16.10.2023 16:48:37 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Problem der „Minischrift“.

 

Sehr viele ärgerten sich schon darüber, dass diese „Minischrift“ leider viel zu oft verwendet wird. Beginnt bereits in Supermärkten. Das Ablaufdatum muss oft erst gesucht werde. Hat man es endlich gefunden, ist es für viele nicht besonders gut lesbar, weil in „Minischrift“. Oft ist es auch so, dass wichtige Informationen für den Verbraucher - nicht nur in Supermärkten, in dieser „Minischrift“ verfasst werden. 

 

Am Beginn dieses Beitrags gibt es am zweiten Foto folgende Übersicht:

 

Gesetzliche und religiöse Feiertage 2023

 

Die einzelnen Tage – z. B. Jänner 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 16.

 

Diese sind mit freiem Auge – also ohne Lupe – bereits unlesbar.

 

Als Größenvergleich (auf der rechten Seite) Text aus einer Tageszeitung.

 

Wir waren uns am Funk alle einige, man soll wesentlich mehr auch auf die Schriftgröße achten.

 

Bei wichtigen Informationen - in „Minischrift“ - für den Verbraucher, waren wir uns gar nicht mehr so sicher, ob da nicht Absicht dahintersteckt.


Henry 1 hat am 21.09.2023 13:16:01 geschrieben :

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Kommentar:

Meine Funkkollegin bedankte sich am Funk recht herzlich, da ich ein Foto ihres Lieblings (kleiner Weißrüsselnasenbär) auf meiner Homepage gebracht habe.

Diese Funkkollegin ist sehr tierliebend! Sie fragte mich auch, ob ich mich noch daran erinnern kann, als sie vor einigen Jahren die Frage stellte: Was ist der Unterschied zwischen einem Würfelzucker und Henrys Hündin Nelly? Die Antwort: Keiner, beide sind weiß und sehr süß. 

Ja, ich konnte mich daran erinnern - dazu gibt es auch zwei Fotos am Beginn. 

Übrigens kam das bei einer anderen Kollegin gar nicht so gut an, als sie am Funk sagte: "Wie kann man nur so eine entzückende Hündin mit einem Würfelzucker vergleichen?"  

Nach einem kurzen Aufklärungsgespräch war zwischen den beiden Damen wieder alles in bester Ordnung.


Henry 1 hat am 20.09.2023 21:50:59 geschrieben :

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Kommentar:

Es gibt einen Kollegen am Funk, mit dem ich vor einiger Zeit persönlich sprach. Dieser besitzt ein Wohnmobil mit Anhänger und „Reserveauto“.

Wenn man mit einem Auto fährt, gibt es teilweise noch ein Reserverad, oder zumindest eine „Möglichkeit“, dass man eine Reifenpanne zumeist wieder beheben kann. Was macht man allerdings, wenn das Auto eine Panne hat und eine Weiterfahrt nicht mehr möglich ist? Man kann natürlich den Pannendienst verständigen. Ob man dann auch wieder weiterfahren kann? Da nützt es auch nichts, wenn man noch so vorsichtig war und das Fahrzeug immer brav gewartet hat. 

Mein Funkkollege zählt vermutlich zu den ganz wenigen Wohnmobilfahrern, die noch ein weiteres Auto mitführen. Somit hat er auch für „Notfälle“ vorgesorgt. Er erzählte mir auch, dass seine Frau und er mit diesem „Reserveauto“ schon viele Fahrten unternommen haben, für die das Wohnmobil nicht immer geeignet gewesen wäre. Das Wohnmobil bleibt am Campingplatz und der „Kleine“ darf ausfahren. Er erzählte mir, dass er mit seiner Frau und mit diesen beiden Autos schon sehr viel unterwegs war. Sie sind beide in Pension, haben viel Zeit, konnten sich schon sehr viel ansehen und haben mit den beiden Autos viel Freude. 


Henry 1 hat am 12.09.2023 10:53:33 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Reserviert, nicht storniert?

Für gutes Essen zahlt man gerne. Im Wiener Lokal "Seven North" zahlt man manchmal auch, wenn man nichts isst. Storniert man die Reservierung, wird eine Gebühr fällig - falls man die Frist übersieht.

Im "Seven North" in der Schottenfeldgasse 74 (Neubau) kommen originelle kulinarische Kreationen auf den Teller. Preislich bewegt man sich eher im gehobenen Bereich. Das Lokal ist meist gut besucht, oft können Reservierungen nicht mehr angenommen werden. Und trotzdem bleiben Plätze leer: "Es kam öfter vor, dass Gäste ihre Reservierungen nicht einhielten und trotz Buchung nicht auftauchten", erklärt ein Floormanager. Die Folge: Seit einiger Zeit ist bei Nicht-Erscheinen eine Ausfallgebühr von 36 Euro pro Person zu zahlen. Dafür ist bei der Reservierung die Angabe einer Kreditkarte notwendig. Diese werde nicht belastet, außer, man hält die Reservierung nicht ein oder sagt seinen Besuch weniger als zwölf Stunden vor dem Termin ab. "Es ist ärgerlich, wenn wir Reservierungen abweisen müssen, weil wir laut Kalender ausgebucht sind, aber die Gäste nicht erscheinen", rechtfertigt der Mitarbeiter die Maßnahme. Sollte es triftige Gründe geben, reiche ein Anruf und das Stornieren sei kostenlos.                                                                                                                          

Da es zu diesem Thema von vier Kollegen Wortmeldungen gab, schreibe ich hier: Kollege 1, Kollege 2 , Kollege 3, Kollege 4.

Kollege 1: "Finde das völlig in Ordnung. Kann ja nicht sein, dass vielleicht für acht Personen ein Platz reserviert wird und diese Personen nicht kommen."

Kollege 2: "Also in sehr wenigen Lokalen wird man bei einer Stornierung eine Gebühr verlangen. Bin mir fast sicher, dass es einige Leute geben wird, die das Seven Nord in der Schottenfeldgasse genau aus diesem Grund nicht besuchen."

Kollege 3: "Ist auch mir neu, dass für Stornierungen so ein hoher Geldbetrag zu zahlen ist. Ob sich das Seven Nord durch diese Vorgangsweise nicht mehr schadet als nützt?" 

Kollege 4: "Auch ich finde, bei Nichteinhaltung einer Reservierung, soll eine Gebühr zu bezahlen sein. Bei der Reservierung ist die Angabe einer Kreditkarte notwendig. Da werden sicherlich einige Personen ausfallen. Kenne selbst genügend Leute, die gar keine Kreditkarte haben. Hätte mich nur interessiert, wie oft schon diese Strafgebühr kassiert wurde. Einen Vorteil gibt es vielleicht, auch Tageszeitungen berichteten über dieses Lokal. Viele Leute kennen es nun."   


Henry 1 hat am 11.09.2023 20:44:01 geschrieben :

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Kommentar:

In unserem HFFÖ – Funkclub gibt es einige Oldtimerfans und Fans von Autos der Marke Morgan.

 

Bei meinem letzten Kurzurlaub, den ich mit meiner Frau in Bad Mitterndorf (Steiermark) verbrachte, machten wir auch wieder eine Fahrt zum Ödensee. Am großen gebührenfreien Parkplatz (ist eher an einem See schon selten geworden) entdeckten meine Frau und ich vier Autos der Marke Morgan. An diesem Tag gab es auf diesem Parkplatz ein Morgan-Treffen. Die vier Autos (siehe Fotos) waren die ersten, die bei diesem Treffen eingetroffen waren.

 

Über dieses Treffen erzählte ich auch meinen Kollegen am Funk. Wir sprachen auch über die Besonderheiten der Automarke Morgan. Das Unternehmen ist weltweit das einzige, das bei der Herstellung von Autos noch Aufbauten mit Rahmen aus Eschenholz einsetzt. 

 

Die Morgan Motor Company ist ein britischer Automobilhersteller, der im Jahr 1909 von Henry Frederick Stanley Morgan gegründet wurde. Morgan ist vor allem für seine Oldtimer bekannt, die noch immer nach traditionellen Methoden von Hand gefertigt werden. Morgan-Autos gehören zu den berühmtesten Namen in der Automobilbranche und wurden z. B. in James-Bond-Filmen eingesetzt. Heute ist Morgan eine der ältesten Automarken der Welt, und wird weiterhin für ihren einzigartigen Stil und ihre Handwerkskunst geschätzt.

 

Wortmeldung eines Funkkollegen: „Es ist ja schon sehr beeindruckend, dass in der heutigen Zeit Autos noch von Hand gefertigt werden. Glaube aber, dass diese Autos sehr teuer sind. Wir plaudern jetzt ganz gerne über sie, aber für einen Kauf wird vermutlich das Geld bei vielen von uns nicht ganz reichen.“

 

Zwischenruf eines anderen Kollegen: „Kenne einen Funkkollegen, der stolzer Besitzer von einem Morgan ist. Hat aber zugegeben, dass er von einer Tante, die er viele Jahre betreut hat, sehr viel Geld geerbt hat. Mit einem Teil dieses Geldes hat er sich einen Traum erfüllt. Der Traum war ein Morgan seiner Wahl.“

 

Informierte die Funkkollegen auch noch über die Preise. Laut Internet kosten diese Autos zwischen 86.000 bis fast 120.000 Euro. Manche besonderen Modelle könnten auch noch teurer sein.


Henry 1 hat am 09.09.2023 11:43:56 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen und Mitglied unseres HFFÖ – Club sprach ich am Funk über „ETWAS RÄTSELHAFTES“:

 

War mit meiner Frau schon öfter in Bad Mitterndorf (Steiermark) auf Urlaub. Wir fuhren auch recht gerne an den wunderschönen Ödensee. Schon seit vielen Jahren ist uns dort immer etwas RÄTSELHAFTES aufgefallen. 

 

Da auch mein Funkkollege schon am Ödensee war, ist auch ihn das RÄTSELHAFTE nicht entgangen.

 

Es ist nicht außergewöhnlich, dass Kinder, Jugendliche und vielleicht auch Erwachsene aus Steinen „Steinmännchen“ bauen. Allerdings haben sowohl mein Funkkollege als auch ich, noch nie an einem Ort hunderte solcher „Steinmännchen“ gesehen.

 

Befragte auch Einheimische, ob sie eine Erklärung dafür hätten. Sie wussten keine, allerdings vermuten mein Kollege und ich, dass vor vielen Jahren mit der Anfertigung dieser „Steinmännchen“ begonnen wurde und dass es „Nachahmungstäter“ gibt, die immer neue angefertigt haben.


Wenn ich geschrieben habe HUNDERTE - ich glaube da habe ich etwas untertrieben - es dürften bereits TAUSENDE sein.

 

  


Henry 1 hat am 06.09.2023 16:58:40 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Insektensterben in Österreich.

Alle meine Kollegen am Funk zählen auch zu den Autofahrern. Es gab eine Zeit, da waren Windschutzscheiben beim Autofahren mit Insekten übersät. 

Seit 1970 sind zirka 60 % der Tierpopulation verschwunden. Das betrifft aber nicht nur Tierarten im brennenden Regenwald - auch in Österreich geht es den Tieren schlecht.

Insektensterben: Laut einer deutschen Langzeitstudie ist die Biomasse der Insekten in den letzten 30 Jahren um 75 % zurückgegangen.

In Österreich wurde es in den letzten 30 Jahren durchschnittlich um einen Grad wärmer. Dadurch gab es einen Zuzug von wärmeliebenden Insektenarten. Andererseits haben Insekten, die auf nährstoffarme Lebensräume angewiesen sind, schlechte Karten. Diese ursprünglich sehr artenreichen Flächen werden durch Stickstoffeinträge aus Verkehr- und Industrieabgasen sowie durch Düngung in umliegenden Flächen immer nährstoffreicher, was zu einer Vereinheitlichung der Pflanzengesellschaft und damit zu einem Rückgang der Insektenvielfalt führt.

Wortmeldung eines Funkkollegen: "Es ist tatsächlich so, dass die Windschutzscheiben früher mit Insekten übersät waren. Für uns Autofahrer sicherlich kein Nachteil. Allerdings wissen wir alle nicht genau, ob dieses Insektensterben für uns nachteilige Folgen haben kann."

Die zwei Fotos am Beginn stammen aus dem Jahr 2007 - und da gab es tatsächlich noch weit mehr Insekten als heute. Wenn ich das Foto mit "Insektensterben" beschriftet habe, so starben diese Insekten auf ganz unnatürliche Weise - durch die hohe Geschwindigkeit des Zuges.  


Henry 1 hat am 03.09.2023 21:39:31 geschrieben :

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Kommentar:

Es gibt Kommissäre bei der Polizei, Gerichtskommissäre, aber auch Verwaltungskommissäre und Kanzleikommissäre im "Öffentlichen Dienst".

Bei der "kleinen Diskussion" mit meinem Kollegen, meldete sich noch ein Funkkollege zu Wort: "Hallo liebe Freunde. Vorerst danke für die Aufnahme. Habe euch schon einige Zeit zugehört. Es gibt tatsächlich Unterschiede zwischen Kommissar und Kommissär. Am besten merkt man tatsächlich den Unterschied bei den Uniformierten. Hat mich schon früher interessiert. Aufklärung gab es dann für mich im Internet. Man soll nicht glauben, was zwei Pünktchen auf einem a ausmachen. Kommissar wird zum Kommissär."


Henry 1 hat am 26.08.2023 13:52:50 geschrieben :

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Kommentar:

WICHTIGER HINWEIS: DIESES FOTO SOLL KEINESFALLS ALS WERBUNG VERSTANDEN WERDEN. 

ABER WIE SOLL MAN DEN VERDACHT EINER "MOGELPACKUNG" ANDERS ZEIGEN?

Vor einigen Tagen sprach ich mit einem sehr guter Freund und Funkkollegen über das Thema Mogelpackungen. Es ist ja kein Geheimnis, dass es früher wesentlich weniger Mogelpackungen gab. 

Was ist eigentlich eine "Mogelpackung": Packung, die durch ihre Größe, Aufmachung o. Ä. mehr Inhalt vortäuscht, als darin enthalten ist.

Vorgestern besuchte mich mein Freund und zeigte mir auch eine Schachtel und deren Inhalt (siehe Foto). Er besuchte mich aber keinesfalls nur deshalb, um mir diese "Mogelpackung?" zu zeigen. Er kaufte sich in einer Apotheke diese Nageltinktur (Grund - Nagelverfärbung). Da wir ja vor einigen Tagen am Funk über dieses Thema Mogelpackungen sprachen, meinte er, dass man auch diese Schachtel bereits als Mogelpackung bezeichnen könnte. Vier Fläschchen und der Beipackzettel hätten in die Schachtel gepasst.

Vielleicht war es doch keine Mogelpackung, denn es gab bereits auf dieser Schachtel einige wichtige Informationen: 

3 in 1  NAGELPILZ NAGEL-TINKTUR GEGEN NAGELPILTZ NAGELVERVERFÄRBUNG NAGELVERLUST KEIN FEILEN BEHANDELT HELLT AUF STÄRKT  ÜBER 400 ANWENDUNGEN. 

Diese Informationen mit Abbildung eines Zehennagels hätten mit Sicherheit auf keine kleinere Schachtel gepasst. 

Es soll nicht unerwähnt bleiben, auch der Inhalt von 7 ml wird angegeben!

Mein Freund sagte: "Ist vielleicht doch keine Mogelpackung, die wollten die eventuellen Anwender vielleicht schon vorher informieren. Trotzdem bin ich der Meinung, dass diese Packung durch ihre Größe und Aufmachung mehr Inhalt vortäuscht, als darin enthalten ist."


Henry 1 hat am 23.08.2023 21:05:32 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem HFFÖ - Funkkollegen sprach ich über Eisenbahnnostalgie. 

Es ist schon einige Jahre her, da machten wir eine Busreise nach Rügen. Es hat uns beiden sehr gut gefallen. Natürlich hatten wir unsere Handfunkgeräte mit. Auch Funkkontakt mit einigen Funkkollegen aus Deutschland gab es.

Rügen ist die größte und bevölkerungsreichste Insel Deutschlands. Sie liegt vor der Ostseeküste Vorpommerns und gehört zum Landkreis Vorpommern-Rügen im Land Mecklenburg-Vorpommern. 

Was uns allerdings in ganz besonderer Erinnerung blieb, war eine Eisenbahnnostalgiefahrt mit dem "Rasenden Roland" (siehe Fotos).

Mein Kollege meinte: "Die Eisenbahnnostalgie ist fast vergleichbar mit der Funknostalgie. Es gibt noch immer Menschen, die fahren lieber mit einem Zug mit Dampflok, als mit E-Lok. Bei uns ist es so, dass wir manchmal lieber über Funk sprechen, als übers Handy. Allerdings fahren wir auch recht gerne mit einem Zug mit Dampflok. Also für mich war die Fahrt mit dem Rasenden Roland ein schönes Erlebnis."


Henry 1 hat am 18.08.2023 13:07:54 geschrieben :

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Kommentar:

Deutsche Wissenschaftler errechneten, dass wir im Laufe unseres Lebens rund 100 Tage an roten Ampeln stehen. Kein Wunder, dass manchen Verkehrsteilnehmern der Geduldsfaden reißt und sie das Rotlicht an einer Kreuzung missachten. Laut Beobachtungen des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) passiert das etwa vier Mal pro Sekunde. Demnach ignoriert jeder 50. PKW-Lenker eine rote Ampel, bei den Fußgängern sogar jeder Zwölfte.

"Lange Rotphasen an Ampeln können ungeduldig machen. Die Forschung zeigt, dass bei Fußgängerinnen und Fußgänger die Zahl der Rotlichtdelikte mit zunehmender Dauer der Rotlichtphase ansteigt", bestätigt auch die Verkehrspsychologin Dr. Bettina Schützhofer. Dass einige die rote Ampel einfach missachten, hat mit der Psychologie der Regelbefolgung zu tun. 

"Verkehrsregeln sind wichtig, aber... Manche Verkehrsteilnehmer entscheiden sich zum Beispiel bei wenig Verkehr oder in der Nacht situationsbedingt doch für eine Regelübertretung und queren bei Rot", sagt Schützhofer.

Meine Kollegen am Funk waren sehr überrascht und glaubten vermutlich nicht, dass wir rund 100 Tage in unserem Leben an roten Ampeln stehen. 

Bei uns in Wien halten sich in letzter Zeit immer weniger Verkehrsteilnehmer an die "Rotlichtphasen".

Wortmeldung eines Kollegen: "Ich denke, dass für uns alle die Verkehrsampeln sehr wichtig sind. Ihr alle habt ja sicherlich den Ausfall von mehreren Verkehrsampeln schon erlebt. In Notfällen regeln dann Polizisten händisch den Verkehr und manchmal tun sie sich damit recht schwer. Der Verkehr ist ganz einfach viel stärker geworden. Früher haben Polizisten die den Verkehr händisch geregelt haben, das noch geschafft. Für den Dauereinsatz wäre das heute kaum noch zu bewältigen. Außerdem haben wir dafür,  z. B. in Wien, viel zu wenig Personal bei der Polizei. Weiss jemand von euch, seit wann es auf der Welt die erste Verkehrsampel gab?"

Zwischenruf von mir: "Möchte mich ja nicht wichtig machen, zum ersten Mal war das 1869 in London der Fall, als die erste Verkehrsampel der Welt in Betrieb ging. Rote und grüne Gaslichter zeigten damals Fußgängern und Kutschern an, ob sie die Kreuzung passieren dürfen. Die erste elektronische Ampel ging im Jahr 1914 in Cleveland (USA) in Betrieb. Bin nicht der große Schlaumeier, da ich ja am Funk mit diesem Thema Verkehrsampeln begonnen habe, hatte ich mich schon vorher darüber informiert. Die Jahreszahlen 1869 und 1914 habe ich mir auf einen Schummelzettel notiert."

Ein Kollege sagte: "Henry, da geht es dir genauso wie mir, wenn ich etwas nicht vergessen will, schreibe ich mir das eben auf. Nur zu viel soll es halt nicht sein, sonst benötige ich ein dickes Notizbuch."



Henry 1 hat am 18.08.2023 10:52:05 geschrieben :

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Kommentar:

Auch ein Thema am Funk - Speiseeis.

Unrühmlicher Europa-Rekord - Österreich kassiert am meisten für Eis.

Mit 7,0 Euro je Liter ist Speiseeis in Österreich so teuer wie in keinem anderen EU-Land. Hinter uns rangieren laut Eurostat die Dänen (4,4 Euro) und Finnen (2,8 Euro). Am wenigsten zahlen die Deutschen (1,9 Euro).

Ein Funkkollege meinte: "Es sind ja auch die ganzen Zutaten viel teurer geworden."

Wortmeldung von mir: "Ja das stimmt schon, aber auch in Deutschland sind ja die Zutaten nicht wesentlich billiger als in Österreich. Eier, Milch, teilweise auch Schlagobers, Butter und Zucker. Für den Geschmack werden Früchte, Vanille, Schokolade oder andere Zutaten verwendet. Da ist für mich der doch große Preisunterschied von 7,0 Euro je Liter bei uns und 1,9 Euro in Deutschland etwas unverständlich."

Ein anderer Kollege: "Henry, da bin ich ganz deiner Meinung. Kenne einen Besitzer eines Eislokals sehr gut, auch den habe ich schon gefragt, wieso das Eis so teuer ist. Seine Antwort - die ganzen Zutaten sind teurer geworden und natürlich auch der Strom. Ist aber gut, dass du den günstigen Eispreis in Deutschland gesagt hast. Er soll mir sagen, wieso in Deutschland das Eis um so viel billiger ist.  Hoffentlich ist er dann nicht böse auf mich und gibt mir eine kleinere Portion. Was man auch nicht vergessen soll, es werden nicht nur Früchte, Vanille und Schokolade verwendet, sondern auch Geschmacksverstärker." 

Wortmeldung von mir: "Liebe Freunde, möchte euch nur sagen, sicherlich teurer, aber das Eis schmeckt mir noch immer sehr gut."


Henry 1 hat am 15.08.2023 13:57:21 geschrieben :

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Kommentar:

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Wenn bei den Fotos steht - z. B. : Foto 1 - von Henry 1, so ist das natürlich kein Foto von meinem "Kopf", denn so weit habe ich mein Maul noch nie aufgerissen - ganz ehrlich. Diese drei Hechtköpfe hängen im Haus meiner Schwiegereltern.

Mit einem Kollegen, der selbst leidenschaftlicher Fischer ist, sprach ich vor einigen Tagen am Funk über das "Fischen", diverse "Fischarten" und das "Fischerlatein". 

Was ist "Fischerlatein": Fischer schildern Fang-Erlebnisse und beschreiben Angel-Erfahrungen oft nicht immer wahrheitsgetreu.

Bin zwar selbst kein Fischer, aber mein Schwiegervater ist ebenfalls, so wie auch mein Funkkollege, ein leidenschaftlicher Fischer. Meine Schwiegereltern haben schon seit vielen Jahren ein Haus an einem großen See in Niederösterreich. In diesem See gibt es einige Fischarten: Aal, Amur, Forelle, Hecht, Karpfen, Schlei... 

Mein Schwiegervater ist auf diesem See auch zahlendes Mitglied beim Angelverein. Also er fischt völlig legal und hält sich auch genau an die Vorschriften. 

Auf den Fotos 2 und 3 sind "Hechtköpfe" zu sehen. Diese Hechte wurden schon vor einigen Jahren von meinem Schwiegervater gefangen.

Der "Hecht" auf dem Foto 1 - und das ist kein Fischerlatein - wurde von mir auf sehr ungewöhnliche Weise gefangen. Obwohl mein Schwiegervater eigentlich Karpfen fischen wollte, hat ein Hecht angebissen. Es war ja nicht gerade der kleinste Hecht - genaue Angaben mache ich jetzt nicht, sonst kommt jemand auf die Idee und sagt noch - das ist "Fischerlatein". Was eigentlich sehr selten vorkommt, dieser Hecht bekam anscheinend "Panik" und hat sich total in der Angelschnur verwickelt. Es war also nicht mehr möglich, ihn mit der normalen Angelrute aus dem Wasser zu bekommen. Nun kam mein Einsatz. Griff nach einem Fischernetz mit Teleskopstange und sprang, bekleidet mit Short und T-Shirt in den See. Es war nicht einfach - diesen Hecht - der ein "Kämpfer" war, in das Fischernetz zu bekommen. Habe es mehrmals versucht und es ist mir dann doch noch gelungen, diesen Hecht ans Ufer zu bringen. Somit bin ich der Meinung, dass ich diesen Hecht gefangen habe. Obwohl ich kein Mitglied bin, wurde mein außergewöhnlicher Hechtfang auch vom Angelverein toleriert.

Wortmeldung meines Funkkollegen, den ich von diesem "Abenteuer" erzählte: "Henry ich bin schon sehr lange Fischer, aber diese Fangmethode war mir bisher völlig unbekannt. Aber wenn sich dieser Hecht tatsächlich so in der Angelschnur verwickelt hat, war das sicher eine Möglichkeit ihn ans Ufer zu bringen. Und du willst mir sagen, dass du kein Fischer bist? Seit diesem Tag bist auch du ein Fischer, denn du hast ja den Hecht tatsächlich gefangen."  



Henry 1 hat am 09.08.2023 15:16:42 geschrieben :

AN ALLE BESUCHERINNEN UND BESUCHER
 

Henry 1 hat am 01.08.2023 18:04:30 geschrieben :

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Kommentar:

Am Funk sprach ich mit Kollegen ungewollt nochmals über das Thema: Das unfreundlichste Volk der Welt.

Unser Kollege - Spitznamen "Tiger" - zeigte sogar am Funk die "Zähne". 

Er war anscheinend noch immer recht verärgert über diese Meldung: 

Wir Österreicher wurden von Ausländern, die bei uns leben und arbeiten, zum unfreundlichsten Volk der Welt gewählt. 

Er sagte: "Wenn das stimmt, ist angeblich Mexiko das beliebteste Land. Das muss man sich vorstellen, dort wo Mord und Totschlag auf der Tagesordnung stehen. Mein Spitzname ist Tiger, aber bei solchen Meldungen könnte ich fast zum richtigen Tiger werden."

Ein anderer Kollege meinte: "Ich bin ein gebürtiger Wiener, also ein Österreicher. Ihr könnt mir glauben, da bin ich lieber unfreundlich, statt tot."  


Henry 1 hat am 30.07.2023 20:52:50 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über folgende Meldung der Tageszeitung "Österreich".

Wien - Brutale Attacke gegen Parksheriff

Es war wohl ein Strafzettel, der einen Mann in Brigittenau ausrasten ließ. In Rage verfolgte er den Parksheriff, riss ihn nieder und spuckte ihn mehrmals an. Noch ehe sich der perplexe Kontrolleur wehren konnte, flüchtete der Angreifer. Das Opfer erlitt eine Schulterverletzung - Anzeige!

Sowohl mein Kollege als auch ich waren uns einig, dass bei manchen Menschen, ob jung oder alt, die Respektlosigkeit sehr stark zugenommen hat. Es beginnt bereits bei jungen Menschen innerhalb der Familie. Respektlosigkeit in der Schule, gegenüber Lehrerinnen oder Lehrer. Selbst gegenüber der Polizei. 

Es gab eine Zeit, da war ein Polizist noch eine Amtsperson. Heute scheint es für manche dieses Wort gar nicht mehr zu geben. Da kann es durchaus passieren, dass ein Polizist bei einer berechtigten Anhaltung und Ausweiskontrolle gefragt wird: "Was du wollen?" Keine Frage, da hat es die Straßenaufsicht (bei uns in Wien auch Parksheriff genannt), noch um einiges schwerer als die Polizei. 

Allerdings möge man nicht vergessen, dass es auch genügend Bürgerinnen und Bürger gib, für die "Respekt" keinesfalls ein Fremdwort ist und sich außerdem noch an Gesetze und Vorschriften halten.      


Henry 1 hat am 22.07.2023 15:10:02 geschrieben :

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Kommentar:

Zwar bin ich - Henry 1 - schon seit über 10 Jahre Präsident des HFFÖ - Funkclub, dennoch war ich sehr überrascht, dass es unter den 313 Funkkolleginnen und Funkkollegen weit mehr Oldtimerinteressierte gibt, als ich dachte. Das war auch der Grund, dass ich mit einigen OLDTIMERINTERESSIERTEN eine Busreise ins Automobilmuseum nach Aspern unternahm. Es war mir schon klar, dass ja nur ein kleiner Teil der Interessierten teilnahm. Für HFFÖ - Clubmitglieder aus Belgien, China (Tibet), Marokko, Neuseeland, Türkei oder Zypern hätte sich eine Anreise für diesen Museumsbesuch sicherlich nicht gelohnt. Besonders freute mich allerdings, dass einige Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland an diesem Museumsbesuch teilnahmen - allerdings wie sie mir "gestanden" haben - in Verbindung mit einem Kurzurlaub in Österreich.

Aber nun zum Museum: Auf einer Fläche von 2.500 Quadratmetern sind 120 Automobile der Jahre 1888-1972 ausgestellt.

Das Automobilmuseum Aspang Markt ist mit 120 Automobilen zahlenmäßig gesehen die zweitgrößte öffentlich zugängliche Sammlung von Oldtimern in Österreich, qualitativ möglicherweise die interessanteste! Die Exponate reichen vom 1888 mit Motor ausgestatteten Kutschenmobil bis zum frühen Elektroauto.

Im Museum stehen edle Adler Morgans, Bentleys, Karossen von Gräf & Stift, Fahrzeuge der Marken Jaguar und Porsche, ganze Serien von Steyr und Steyr Fiat, Kultautos von "Austro Formel Super V" bis zum geliebt und wie gefürchteten DDR-Gefährt "Trabi".

Ein Funkkollege aus Deutschland sagte nach dem Museumsbesuch zu mir: "Ich verbringe jetzt zwar anschließend keinen Urlaub hier in Österreich, aber ich war echt fasziniert von diesen 120 Automobilen, die sich ja alle noch in einem ausgezeichneten optischen Zustand befinden. Henry es war eine sehr gute Idee, dass du die Kollegenschaft über diesen Museumsbesuch informiert hast. Anscheinend sprechen Oldtimer doch mehr Leute an, als man vielleicht vermuten würde." 

Es wurden von der Kollegenschaft sehr viele Fotos gemacht - und ganz wesentlich - es hat allen sehr gut gefallen. 



Henry 1 hat am 21.07.2023 17:49:15 geschrieben :

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Kommentar:

Über diesen Artikel in der Kronenzeitung waren auch meine Kollegen am Funk sehr überrascht.

Preiskampf: Flieger schlagen Bahn klar. Greenpeace nahm 112 Strecken innerhalb Europas unter die Lupe

Erst der Vergleich macht sicher: Mit dem Flugzeug kommt man in der Regel nicht nur schneller, sondern auch günstiger ans Ziel, wie aus einer aktuellen Studie von Greenpeace hervorgeht.

Die Umweltschutzorganisation analysierte dafür 112 Strecken zwischen europäischen Großstädten - in 79 Fällen sind Flüge dabei die günstigere Alternative. 

Den größten Preisunterschied gab es auf der Verbindung London-Barcelona. 

Hier kostete im Beobachtungzeitraum die Zugfahrkarte das 30-Fache des Flugtickets (ohne Sitzplatzreservierung, Gepäck etc.). Auf der Strecke Wien-London war die Bahn fünfmal teurer. Als eine der wenigen Verbindungen hat die Bahn zwischen Wien und Zürich preislich die Nase vorn.

Greenpeace kritisiert den Preiskampf der Airlines auf Kosten des Klimas.

Ein Funkkollege sagte: "Da hätte ich jede Wette verloren, dass auf der Verbindung London-Barcelona eine Zugfahrkarte das 30-Fache des Flugtickets kostet."

Ein anderer Kollege meinte: "Hoffentlich stimmen diese Angaben der aktuellen Studie von Greenpeace auch. Denke aber doch, dass dies vermutlich von anderen Stellen, zumindest stichprobenweise, überprüft wurde. Schaut für die Klimaerwärmung also nicht all zu rosig aus."


Henry 1 hat am 21.07.2023 09:43:12 geschrieben :

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Kommentar:

Liebe Leserinnen! Liebe Leser! 

Bei vielen meiner Beiträge ist zu lesen. Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über folgendes Thema: ......                               

Bedeutet aber keinesfalls, dass wir an diesem Tag am Funk nur über  e i n  bestimmtes Thema sprechen.

Mit mehreren Kollegen sprach ich am Funk auch über ein etwas ausgefallenes Thema: "Total abgehoben". 


Ein Funkkollege meldete sich recht aufgebracht: "Seit mein Kollege Chef wurde, ist er total abgehoben. Wir haben in unserer Firma mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber alle sind der Ansicht, seit er unser Chef wurde, ist er eben total abgehoben. Er spielt sich auf und weiß alles besser."

Nun fragte ein anderer Kollege: "Was bedeutet eigentlich das, wenn jemand total abgehoben ist?"

Da gab es - fast wie in der Schule - die verschiedenen Antworten der Funkkollegen...

1) Hochnäsig, arrogant, total von sich selbst überzeugt, von allen der oder die Beste

2) Wenn jemand bereits den Bezug zur Normalität verloren hat

3) Wer glaubt, etwas besseres zu sein als andere Mitmenschen

4) Eine Person die eine höhere Stellung hat, oder aus wohlhabenden Hause stammt

5) Auch die sogenannten Neureichen können plötzlich total abgehoben sein


Noten gab es natürlich für diese Antworten keine, denn wir waren ja am Funk und nicht in der Schule...

Man kann auch "Total abheben" mit einem Flugzeug oder einem Hubschrauber (siehe Foto).


Henry 1 hat am 20.07.2023 13:29:32 geschrieben :

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Kommentar:

Leserinnen! Liebe Leser!

Damit da kein falscher Eindruck entsteht. Der HFFÖ-Funkclub ist keinesfalls ein Club der Millionäre, wo Mitglieder zum Geburtstag einen "Oldtimer-Jaguar" bekommen. Allerdings war uns sehr wohl bekannt, dass unser HFFÖ-Vizepräsident ein Oldtimerfan ist und sehr gerne mit "solch einem Jaguar" selbst fahren würde. Nun haben seine Gattin und einige seiner besten Funkkollegen - und natürlich auch ich - eine Tagesmiete finanziert. Es war für ihn eine große Überraschung und er hatte sich sehr darüber gefreut. 

Das "Einsteigen" (siehe Foto) und auch das "Aussteigen" muss er allerdings noch etwas üben (er ist zu groß und das Auto anscheinend doch zu klein). Sollte er es dann können, wird er diesen Jaguar aber schon wieder zurückgeben müssen. 


Henry 1 hat am 20.07.2023 09:52:11 geschrieben :

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Kommentar:

Immer bizarrer werden die Nachrichten aus dem Zoo-Schönbrunn. Direktor Stephan Hering-Hagenbeck will sich nun im Zoo schwer bewaffnen. Sollten Tiere ausbrechen, wäre aus seiner Sicht nur er der Retter in der Not, nicht die Polizei. Ein Verfahren ist anhängig, erfuhr die Tageszeitung "Heute".

Diese bizarren Nachrichten sorgten natürlich auch für Gesprächsstoff mit meinen Kollegen am Funk.

Erst wollte er den Zootieren ihre Namen nehmen, nun taucht seiner in einem Akt der Polizei auf - Schönbrunn-Chef Stephan Hering-Hagenbeck steckt in einer tierisch skurrilen Auseinandersetzung mit den Behörden.

Der gebürtige Deutsche (seit 2020 Chef im Zoo) beantragte im März 2021 bei der Behörde einen Waffenpass und eine Ausnahmebewilligung zum Führen einer Pumpgun. Sein Ansinnen begründete er "mit dem Risiko einer vorsätzlichen Tierbefreiung durch Tierrechtsaktivisten". Neben einer großkalibrigen Schrot-Repetierflinte benötige er auch eine 44er-Magnum, bekannt als "Dirty Harry".

Die Polizei lehnte ab und konterte: "Die Abwehr von gefährlichen Angriffen liegt grundsätzlich bei den Sicherheitsbehörden und der Sicherheitsexekutive."

Ein Funkkollege meinte: "Ich denke, dieser Zoodirektor hat keine größeren anderen Sorgen, darum diese Aktionen. Sicherlich wird es auch einige Leute geben, die durchaus seiner Meinung sind, dass es ja tatsächlich nicht schlecht sein kann, im Notfall früher als die Polizei eingreifen zu können."

Am Beginn ist das Foto eines "Tigerbabys" zu sehen. Da wird man für eine Tierbefreiung durch Tierrechtsaktivisten noch keine Schusswaffe benötigen. Was das Foto mit dem mutigen Mann betrifft, der sich traut einen großen Tiger zu streicheln, wird es sicherlich unterschiedliche Meinungen geben. 

Die Frage, die sich vielleicht so manche stellen: Was macht man eigentlich mit diesen Tieren, dass sie sich von fremden Menschen berühren lassen? Bin überzeugt, dass viele Leserinnen und Leser auch meiner Meinung sind, da geschieht etwas BÖSES - WIDER DIE NATUR... 


Henry 1 hat am 19.07.2023 21:15:37 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen unheimlich erstaunten Kollegen sprach ich am Funk über diese unheimliche Großzügigkeit der Vize-Premierministerin.

Spaniens Vizepremierministerin Yolanda Diaz will allen jungen Bürgern 20.000 Euro schenken: "Ein universelles Erbe in der Höhe von 20.000 Euro bei Erreichen der Volljährigkeit wird ein neues Recht sein, das jungen Menschen helfen wird, sich weiterzubilden, ihre berufliche Laufbahn zu beginnen und unabhängig zu werden", erklärte die Vorsitzende der Plattform Sumar, die aus linken, grünen und kommunistischen Gruppierungen besteht. Die Auszahlung erfolgt laut ihrem Plan aber nicht sofort mit Erreichen des 18. Lebensjahrs, sondern "im Alter von 23 Jahren nach einem Beratungsprozess" durch eine neue Behörde.

Die Maßnahme würde rund zehn Milliarden Euro pro Jahr kosten, sagte Diaz zwei Wochen vor den Parlamentswahlen. Finanziert werden soll sie mit einer "neuen und ehrgeizigen Steuer auf große Vermögen".

Meldung eines Funkkollegen: "Henry hast du eine Ahnung, ob Frau Diaz eigentlich in psychiatrischer Behandlung ist?"

Meine Antwort: "Das entzieht sich leider meiner Kenntnis. Aber das mit den jährlichen Zusatzkosten von zehn Milliarden Euro soll man nicht zu eng sehen. Möchte euch gerne über die Staatsverschuldung von Spanien informieren. Diese bezieht sich auf die Schulden des Staates, deren Länder und Gemeinden und auch der Institutionen der öffentlichen Hand wie z.B. die Sozialversicherungen. Der Schuldenhaushalt lag im Zeitraum von 2000 bis 2021 zwischen 280,7 Milliarden und 1,21 Billionen Euro. Und nun seid doch ganz ehrlich, was sind dann schon zehn Milliarden Euro bei Schulden bis 1,21 Billionen Euro. Und nicht vergessen, bei den ehrgeizigen Steuern auf große Vermögen werden sicherlich sehr viel Euro in die Staatskassen fließen. Irren ist menschlich, hoffentlich war ich jetzt nicht zu menschlich." 




Henry 1 hat am 18.07.2023 10:13:26 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einem Kollegen sprach ich am Funk über einen sehr kuriosen Fall betreffend Parkstrafen.

Ein Wiener starb im Mai 2019, zuvor hatte er seinen geleasten Toyota Prius in Wien-Döbling abgestellt. Das Auto blieb stehen, der Bezirk wurde ab Juli 2019 zur flächendeckenden Kurzparkzone. Im Oktober 2019 fiel das Fahrzeug laut "Presse" erstmals einem Parksheriff auf. Die Witwe bekam eine Parkstrafe von 326 Euro. Als sie Einspruch einlegte, kontrollierte die MA 6 erneut, hob die Strafe auf 2.559 Euro an. Die Witwe legte Beschwerde ein. Sie habe nicht gewusst, ob sie das Auto umparken hätte dürfen. Der Fall landete vor Gericht.

Dieses entschied: Das Auto hätte bewegt werden dürfen, etwa durch die Leasingfirma. Nachdem die Familie die Raten aber weiter zahlte, weil man das Auto kaufen wollte, hätte man selbst umparken dürfen. Das Auto gehört inzwischen Sohn und Enkelsohn.

Mein Funkkollege meinte: "Das ist tatsächlich ein sehr kurioser Fall. Also ich hätte mich auf alle Fälle auf der MA 6 erkundigt, was nun weiter zu machen ist. Aber auch der Sohn hätte ja Kontakt mit der MA 6 aufnehmen können. Ja es ist halt so, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht."



Henry 1 hat am 11.07.2023 09:31:49 geschrieben :

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Kommentar:

Harte Bandagen für Polizeihund Mako im US-Bundesstaat Delaware: Der betrunkene Raser Jamal Wing (47) griff kontrollierende Polizisten an und biss mehrmals den Polizeihund. Mako behielt die Oberhand. Wing sitzt nun ein.

Als ich meinen Kollegen am Funk über dieses unglaubliche Ereignis berichtete, wollten sie es gar nicht glauben. Ein Kollege meinte: "Henry, du hast uns ja schon sehr viel von unglaublichen Sachen erzählt, aber das glaube ich einfach nicht." Ein anderer Kollege sagte: "Warum soll das nicht stimmen, es gibt weltweit so viele Trotteln und wenn diese auch noch dazu besoffen sind, traue ich denen alles zu." 

Weil der Kollege über "Trotteln" sprach. Es ist schon etwas länger her, da sagte ein Komiker in Wien: "Österreich hat rund neun Millionen Einwohner und jeder von denen kennt zumindest einen Trottel. Jetzt könnt ihr euch vorstellen, wie viele Trotteln es alleine in Österreich gibt." 


Henry 1 hat am 06.07.2023 12:53:58 geschrieben :

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Kommentar:

Bereits am 4. Juni 2023 schrieb ich einen Beitrag über "SKURRILE STRAFEN IN ITALIEN". Sprach auch vor einigen Tagen wieder mit Kollegen am Funk über dieses Thema. 

Auch die Tageszeitung "Heute" schrieb: 

Kaugummis und Spritzpistolen: Italien erlässt harte Baderegeln.

Traditionell werden in Italien Regeln nicht ganz so streng gesehen. Doch immer mehr Urlaubsorte erlassen Verbote, die Urlauber ratlos zurücklassen und teuer sind.

Am Gardasee ist nun das Spielen von Fußball oder anderen Spielen verboten, bei denen er darum geht, zu rennen, Gegenstände zu werfen oder Dinge oder Personen zu schieben oder zu ziehen. Die Strafe beträgt bis zu 600 Euro.

In La Pelosa sind nur Strohmatten erlaubt, da an Badetüchern zu viel Sand kleben bleibt, der dann verloren geht.

Auch Höchststrafen gibt es - Muscheln oder Steine mit nach Hause nehmen kann bis zu 10.000 Euro kosten.

Kaugummi kauen und Bier trinken am Strand kostet 500 Euro.

Vorgeschriebene Rauchverbote am Strand missachten kostet 500 Euro. 


Ein Funkkollege meinte: "Dass es Regeln geben muss, ist völlig in Ordnung. Allerdings habe ich den Eindruck, dass man in Italien bei der Bestrafung weit über das Ziel hinausschießt. Wie oft haben unsere Kinder, als sie noch klein waren, Muscheln gesammelt und höret und staunet, sogar einige nach Hause genommen. Hätte man uns damals immer mit 10.000 Euro bestraft wäre ich heute ein armer Mann."

Zwischenruf eines Funkkollegen: "Trainiere schon seit einigen Tagen, ob ich mich mit einer Strohmatte auch bald so gut abtrocknen kann, wie mit einem Badetuch. Habe den Eindruck, Badetücher sind dazu viel besser geeignet".


Henry 1 hat am 04.07.2023 09:42:16 geschrieben :

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Kommentar:

Eine italienische Lehrerin verlor ihren Job, nachdem ihr die Schulbehörde auf die Schliche gekommen war: Cinzia D. war 24 Jahre lang an einer Schule in Chiogga angestellt, um Geschichte und Philosophie zu lehren. Tatsächlich tat sie das aber nur  v i e r  Jahre lang, den Rest der Zeit war sie auf Urlaub, krank oder für Fortbildungen freigestellt. Wenn die 56-Jährige im Klassenzimmer auftaucht, war sie laut Schülern unvorbereitet und spielte mit dem Handy.


Über diese Lehrerin sprach ich auch mit einigen Kollegen am Funk.

Ein Funkkollege sagte am Funk: "Ich finde, dass diese Dame andere 20 Jahre für blöd verkauft hat und sich dafür sogar einen Pokal verdient hat. Die Verantwortlichen, durch die so etwas überhaupt möglich war, haben sich auch etwas verdient, nämlich die Entlassung." 

Ein anderer Kollege meinte: "Es ist schon möglich, dass jemand länger krank sein kann. Auch Freistellungen für Fortbildungen sind ja nicht so außergewöhnlich. Aber auf die Länge kommt es an. Bin auch der Meinung, dass sich diese Lehrerin durchaus einen Pokal verdient hat. 20 Jahre andere für blöd verkaufen soll auch belohnt werden. Wer diese Verantwortlichen sind, hätte mich sehr interessiert."  

Noch eine Wortmeldung eines Funkkollegen: "Da bin ich nicht ganz eurer Meinung. Entlassung der dafür Verantwortlichen ja, Pokal nein. Diese Lehrerin soll eine harte Strafe bekommen. Darüber möge ein Gericht entscheiden." 


Henry 1 hat am 04.07.2023 08:56:46 geschrieben :

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Kommentar:

Eigentlich war er ein Geschenk von Thailand an Sri Lanka. Dort aber wurde Elefant Sak Surin von Mönchen so schlecht behandelt, dass sogar ein Bein versteifte. 

Folge: Ein diplomatischer Konflikt zwischen den Ländern. Nun wurde das 4.000-Kilo-Tier um 500.000 Euro zur Behandlung nach Thailand ausgeflogen. Rückkehr ungewiss.


Sprach auch am Funk mit einer Kollegin am Funk über diesen so schlecht behandelten Elefanten. Meine Kollegin meinte: "Hätte mir nicht vorgestellt, dass gerade Mönche diesen Elefanten so schlecht behandelt haben, dass sogar ein Bein versteifte. Sicherlich sind 500.000 Euro sehr viel Geld für diesen Flug nach Thailand. Hoffentlich kann man diesen armen Elefanten auch helfen."

Sprach mit meiner Kollegin auch noch über das Thema "Arbeitselefanten". 

Es gibt sogar noch eine Elefantenschule für "Arbeitselefanten". Die einzige noch aktive soll sich in der Provinz Lampang auf dem Weg nach Chiang Mai, im Norden Thailands befinden. Nahezu unglaublich, die jungen Elefanten kommen mit etwa drei Jahren in die Schule. Die Ausbildung dauert etwa  s i e b e n  Jahre.

 




Henry 1 hat am 03.07.2023 20:39:48 geschrieben :

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Henry 1 hat am 24.06.2023 16:01:14 geschrieben :

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Kommentar:

Heute sprach ich mit einem sehr guten Freund und Kollegen (Mitglied unseres HFFÖ - Funkclub) am Funk über eine Überraschung, die bereits 9 Jahre zurückliegt.

Mein Freund, seine Frau, meine Frau, eine größere Reisegruppe und ich machten eine längere Busreise nach Südtirol. Am Chiemsee wurde eine Pause eingelegt. Die Reiseleiterin, eine sehr nette, freundliche und äußerst kompetente Dame teilte uns mit, dass unser Buslenker nicht mehr all zu weit fahren darf, denn sonst überschreite er die gesetzlich vorgeschriebenen "Tageskilometer". Er darf daher - nach längerer Pause - erst am Folgetag die Busreise wieder fortsetzen. Bedeutet also, wir müssen wo übernachten. 

Den Gedanken den ein Großteil der Reisegruppe hatte - und das erzählt man uns erst jetzt. Wieso gab es keinen zweiten Buslenker für eine Ablöse? Ist da etwas schief gelaufen?

Der Buslenker war ein sehr netter und äußerst humorvoller Mensch. Und nun kam für uns alle die große Überraschung, natürlich auch Erleichterung, als er sagte: "Ich kann ja unsere Reiseleiterin fragen, ob sie vielleicht so nett ist und statt mir mit dem Bus Richtung Südtirol weiterfährt." Die nette und freundliche Reiseleiterin sagte: "Ja, wenn ihr alle wollt, das mache ich sehr gerne." Wir wollten alle - machte auch noch ein Foto von dieser Überraschung. Es ist ja nicht so selbstverständlich, dass eine Reiseleiterin einen Buslenker ablöst (siehe Foto am Beginn). Gesetzlich war natürlich alles in Ordnung. Auch sie war berechtigt, diesen Reisebus zu lenken. 

Diese kleine "Show" war zwischen Reiseleiterin und Buslenker schon vorher abgesprochen.

Mein Funkkollege meinte: "Aber Henry du siehst, dass wir beide diese Überraschung bis heute noch nicht vergessen haben."     


Henry 1 hat am 22.06.2023 10:20:10 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über die vielen "Ungewollten Tiere", die nach einiger Zeit in diverse Tierheime (Tierquartier, Tierschutzhaus usw.) gebracht werden. Alle Kollegen am Funk zählen auch zu den Tierfreunden und Besitzern von Haustieren.

Dabei haben ja Tiere, die in diverse Tierheime gebracht werden, noch Glück. Leider gibt es auch sehr viele herzlose Menschen (!), die ihre Haustiere, wenn sie diese, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr wollen, aussetzen. Und plötzlich zählen sie bereits zu den vielen "Ungewollten". Hunde, Katzen, Hasen, Meerschweinchen usw.

Einige Wochen nach Ostern werden sehr oft die ungewollten Kaninchen in diversen Tierheimen abgegeben. Ich erzählte meinen Kollegen auch, dass sich meine Schwiegertochter schon seit vielen Jahren um einige ungewollte Kaninchen kümmert. Diese hat sie vom Tierschutzhaus übernommen. Dort ist man natürlich sehr dankbar, wenn einige Tiere einen guten Pflegeplatz finden. Genügend Platz und Tierliebe ist natürlich Voraussetzung. 

Am Beginn gibt es auch 3 Fotos der Ungewollten.


Henry 1 hat am 20.06.2023 10:53:15 geschrieben :

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Kommentar:

Bei unserem letzten HFFÖ - Funkertreffen zeigte ich den Kolleginnen und Kollegen auch Fotos von der Hochzeit meines Sohnes. Einige waren der Meinung, ich möge zumindest Fotos von unserem Familienliebling auf der Homepage zeigen. 

Da ja ohnehin viele meiner Beiträge unglaublich aber wahr sind, so ist das Foto mit der Hündin, welche die Eheringe überbringt - Meinung der Kollegenschaft - wenn schon nicht unglaublich, aber zumindest etwas besonderes.

Somit kam ich dem "Wunsch" der Kollegenschaft nach...


Henry 1 hat am 17.06.2023 20:07:29 geschrieben :

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Kommentar:

Vor längerer Zeit machte ich mit einigen Kolleginnen und Kollegen unseres HFFÖ - Funkclub eine Busreise nach Bayern. Natürlich besuchten wir auch das Schloss Neuschwanstein. Zählt es doch zu den bekanntesten Attraktionen in Bayern. Das Foto von Neuschwanstein machte ich damals nahe der Stelle, an dem sich jetzt ein unfassbarer Vorfall ereignete. 

Zwei US-Amerikanerinnen trafen auf einen Landsmann, wanderten mit ihm zu einem Aussichtspunkt hinter der Marienbrücke. Dort bedrängte der 30-Jährige laut Ermittlern eine der beiden Frauen (21) sexuell. Ihre Freundin (22) ging dazwischen - der Mann würgte sie, stieß dann beide in die dortige Schlucht.

Die Urlauberinnen stürzten 50 Meter in die Tiefe. Sie wurden von der alarmierten Bergrettung in ein Spital geflogen, wo die 21-Jährige starb. Die Polizei nahm den Angreifer kurze Zeit später in der Nähe des Tatorts fest. Mordermittlungen!

Sowohl meine Kollegen als auch ich waren sehr betroffen über diese furchtbare Tat.




Henry 1 hat am 15.06.2023 17:53:09 geschrieben :

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Kommentar:

Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: "Angeblich" soll es in Österreich bereits "FIX" sein, dass Rasern das Auto auch abgenommen werden kann. Die Kollegen waren darüber bereits informiert, beteuerten aber alle, dass sie keinesfalls zu den Rasern zählen. Allerdings waren sie doch so ehrlich und haben zugegeben, dass sie manchmal "etwas" über die zulässige Höchstgeschwindigkeit gefahren sind. Ein Kollege meinte: "Kann ja nicht ständig nur auf den Tacho sehen, muss mich ja auch auf den Verkehr konzentrieren."

"AUTO ALS WAFFE": Bundesregierung boxt strenges Anti-Raser-Paket durch.

DIESE STRAFEN DROHEN JETZT:

AUTO SOFORT WEG: Wer im Ortsgebiet 60km/h oder außerhalb 70km/h zu schnell fährt.

LENKVERBOT: Wer mit fremden Auto rast, darf es nie mehr fahren.

FÜHRERSCHEIN WEG: Bei 40km/h zu viel im Ortsgebiet oder 50km/h zu schnell außerhalb des Ortes.

AUTO UNTERM HAMMER: Bei Wiederholungstätern oder bei mehr als 80km/h im Ort oder 90km/h außerhalb des Ortes zu viel.


Meldung eines Funkkollegen: "Liebe Freunde, wir werden es ja vermutlich merken, wenn es etwas weniger Autos auf der Straße gibt, dann hat dieses Anti-Raser-Paket vielleicht doch etwas gebracht."

Zwischenruf eines anderen jungen Funkkollegen: "Bin ich froh dass ich nur mit dem Motorrad fahre, da können die mir ja gar kein Auto wegnehmen."

Anderer Kollege: "Scherzkeks, du wirst doch nicht glauben, dass die Motorradraser verschont bleiben."


Henry 1 hat am 15.06.2023 07:23:59 geschrieben :

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Kommentar:

Für alle Funkkolleginnen und Funkkollegen, die der Meinung waren, die von Henry 1 gefertigte Vase sei recht schön geworden - diese zwei Fotos. Entstanden bei einer Busfahrt mit der Kollegenschaft - Besuch einer kleinen Töpferei. Vermute stark, dass mich niemand kränken wollte. Habe das "Töpfern" vorher noch nie gemacht. Aller Anfang ist schwer. Zumindest ist eine "Vase" entstanden, die für meinen Geschmack keinesfalls schön, aber relativ kippsicher geworden ist.


Henry 1 hat am 04.06.2023 13:25:43 geschrieben :

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Henry 1 hat am 03.06.2023 16:51:39 geschrieben :

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Kommentar:


Um ganz ehrlich zu sein, die Angaben der hohen Staatsverschuldung der USA sollte eher zur Beruhigung dienen. 

Einige Kollegen am Funk hatten sich sehr über die hohe Staatsverschuldung von Österreich aufgeregt. Die Verschuldung der Republik Österreich beträgt per 03.06.2023 insgesamt 358.517.766.638 Euro. 

Keine Frage, die letzten Jahre waren auch für viele andere Länder sehr schwierig. Denke aber doch, dass ich die Kollegenschaft etwas beruhigen konnte, nachdem ich mich noch rasch "Schlau gemacht habe" und sie auch über andere Länder informierte. Übrigens - 1 US-Dollar = 0,97 Euro (3. Juni 2023)

Hoffe nur, dass ich in der Eile keine falschen Angaben gemacht habe.

Gerade die USA mit 31,46 Billionen Verschuldung hat sehr deutlich gezeigt, dass es wo anders noch viel schlimmer ist. 

Ein Kollege sagte: "Das interessiert mich nicht, ich lebe in Österreich und nicht wo anders." 

USA hat in der Verschuldung den Rang 1. Gratulieren braucht man aber für den Rang 1 mit Sicherheit nicht. Das Vereinigte Königreich Rang 2 und Frankreich Rang 3. 

Allerdings muss man bei diesen Angaben sehr vorsichtig sein, denn während ich diese Zeilen schreibe, haben sich die vorher angeführten Angaben vermutlich schon wieder geändert.



Henry 1 hat am 03.06.2023 15:00:23 geschrieben :

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Kommentar:

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

In Niederösterreich gibt es auch ein "München". Sicherlich etwas kleiner als das "ECHTE MÜNCHEN". Eher nur so groß wie ein Dorf - darum heißt es auch "Münchendorf" (siehe Foto). Und genau in diesem Dorf gab es einen ganz kleinen "Schildbürgerstreich". 

Um den Verkehrsteilnehmern zu zeigen, wie schnell sie unterwegs sind, gibt es auch "Geschwindigkeitsanzeiger" - "SIE FAHREN" (siehe Foto). Den nötigen Strom erhalten sie durch "Solarpanele" (siehe Foto). Da ich öfter in Münchendorf unterwegs bin - es war reiner Zufall - bemerkte ich bei einem Spaziergang (es war im Winter 2022), dass man beim "Geschwindigkeitsanzeiger" auch ein "Solarpanel" montierte. Vielleicht war es auch etwas vorlaut von mir, als ich den "Monteuren" die Frage stellte: "Ist das Panel nicht zu dicht im Baum montiert?". Antwort eines Monteurs: "Wieso, scheint ja ohnehin genügend Sonne drauf." Letzte "Meldung" von mir: "Ja das stimmt schon, aber jetzt ist Winter, wenn wieder Laub am Baum ist, kann es vielleicht Probleme geben." Dann ging ich weiter und dachte mir - abwarten...          

Und nun gibt es tatsächlich das Problem - diese Geschwindigkeitsanzeige funktioniert nicht immer - und Henry 1 kennt den Grund. Solarpanele die zu wenig Sonnenlicht bekommen, können eben Probleme machen.

Sprach auch am Funk mit Kollegen über diesen kleinen "Schildbürgerstreich". Ein Kollege meinte: "Mitdenken ist erlaubt, aber vermutlich haben diese Männer nicht mitgedacht. Kommt aber im Alltagsleben gar nicht so selten vor."





 


Henry 1 hat am 25.05.2023 22:43:09 geschrieben :

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Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

Habe schon viele unglaubliche aber wahre Beiträge geschrieben. Was ich vor einigen Tagen in Erfahrung gebracht habe finde ich einfach IRRE. 

Somit ist dieser Beitrag nicht unglaublich, sondern einfach IRRE:

Alte Windeln sollen schon bald im Beton landen.

Tokio. Japanische Studie errechnete, wie man Baumaterial einsparen kann.

Es klingt bizarr, kann aber Rohstoff ersetzen und die Umwelt entlasten. Auf ihrer Suche nach umweltfreundlichen Baumaterialien sind Wissenschafter bei gebrauchten Windeln gelandet. "Gewaschen, desinfiziert und zerkleinert, könnten sie in tragenden Teilen eines einstöckigen Hauses bis zu 27 Prozent des Sands im Beton ersetzen", erklärt Siswanti Zuraida von der japanischen Universität Kitakyushu. "Und das, ohne an der benötigten Festigkeit einzubüßen." Dafür stellten sein Team und er Betonmischungen mit verschiedenen Anteilen an Windeln anstelle von Sand her. Zugrunde gelegt wurden dabei die Bauvorschriften in Indonesien.

In gemauerten, nicht tragenden Wänden kann der Windelanteil im Mörtel sogar bis auf 40% steigen. Im Mörtel für Bodenplatten, im Haus oder auf der Terasse, können Windeln bis zu neun Prozent des Sandes ersetzten.

Sehr gerne hätte ich Herrn Siswanti Zuraida folgende Fragen gestellt:

Windeln als Baumaterial könnten die Umwelt tatsächlich entlasten? Von wo bekommen sie die vielen benötigten Windeln her? Wer wird diese waschen, desinfizieren und zerkleinern? Machen sie das? Oder sollen es die Mütter der Säuglinge machen? Werde die Windeln bei ihnen abgegeben? Oder werden die Windeln von ihren Mitarbeitern oder vielleicht sogar von ihnen abgeholt? Würde der normale Sand nicht doch etwas billiger kommen, als die gewaschenen, desinfizierten und zerkleinerten Windeln? Wieviele Windeln würden sie ca. für ein einstöckiges Haus benötigen?

In einer größeren Funkrunde informierte ich auch die Kollegen über diese ganz tolle "Japanische Studie." Es gab dazu wieder zahlreiche unschöne Wortmeldungen, die ich aber in diesem Beitrag lieber nicht bringe.

Eine Wortmeldung eines Kollegen möchte ich allerdings den Leserinnen und Lesern nicht vorenthalten:

"Henry du hast doch erzählt, dass die Wissenschafter auf ihrer Suche nach umweltfreundlichen Baumaterialien bei gebrauchten Windeln gelandet sind. Vielleicht suchen sie noch etwas weiter und landen nicht wieder bei gebrauchten Windeln, sondern endlich in der Psychiatrie, wo sie ja eigentlich hingehören." 
 

Henry 1 hat am 19.05.2023 13:01:45 geschrieben :

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Henry 1 hat am 07.05.2023 14:12:21 geschrieben :

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Es ist schon recht lange her, als ich diese zwei Fotos bei einem Funkertreffen (natürlich auch mit anderen Fotos), gezeigt habe. Zwei Kolleginnen unseres Funkclubs ersuchten mich, ich möge doch diese zwei Fotos auch bei meinen Beiträgen bringen.

Hoffe nur, dass auch noch einige Leserinnen und Leser über diese Fotos schmunzeln können.

Die Funkkolleginnen haben darüber sogar gelacht.

:-
 

Henry 1 hat am 07.05.2023 13:58:28 geschrieben :

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In einer Funkrunde stellte tatsächlich ein Kollege diese Frage, allerdings gibt es darauf auch eine durchaus ernst zu nehmende Antwort:

Zur Vermehrung:

Die Paarungszeremonien nennt man "Igelkarussell", da das Männchen die Igelin stundenlang immer wieder umkreist. Das Igelweibchen boxt den Bewerber zunächst mit aufgestellten Stirnstacheln weg. Wenn sie nachgibt, erfolgt die Paarung wie bei anderen Säugetieren auch: Das Weibchen wird vom Männchen von hinten bestiegen. Bei der Paarung legt sie die Stacheln flach an den Körper.
Kurzer Zwischenruf eines Funkkollegen: "Na Gott sei Dank."
Nach der Vereinigung trennen sich die Partner. Es gibt keine "Ehe" bei den Igeln. Das Männchen zieht seiner Wege und sucht nach anderen Weibchen, es scheidet dadurch für die Igelin als Nahrungkonkurrent aus.

Noch ein Einwand eines Funkkollegen: "Ob ihr es jetzt glaubt oder nicht, unter meinen Freunden und Bekannten gibt es einige Igel."

Zuletzt noch einige Igelwitze:

Was kommt raus, wenn sich ein Igel und ein Regenwurm paaren?
Eine Rolle Stacheldraht!

Schwimmen zwei Igel durchs Meer.
Sagt der eine: "Ich glaube, dass mit dem Schlauchboot war doch keine so gute Idee!"

Was ist schlimmer als ein Elefant im Porzellanladen?
Ein Igel in der Kondomfabrik!

Treffen sich zwei Zahnstocher im Wald. Fragt der eine: "Wartest du auch auf einen Igel?" 

 
 

Henry 1 hat am 02.05.2023 13:59:54 geschrieben :

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So ein kleiner Bub schon ohne Mutter.

Sicherlich sehr tragisch. Ist er nun Halbwaise, oder vielleicht Vollwaise?

Er hat zwar einen Vater, aber statt einer Mutter nur mehr eine "Gebärende Person". Bleibt nur zu hoffen, dass sie zu ihm genauso lieb und fürsorglich ist, wie es seine leibliche Mutter war.

Ein sehr guter Freund und Funkkollege aus Deutschland, auch Mitglied unseres HFFÖ - Funkclub, mit dem ich vorgestern telefonierte, teilte mir etwas nahezu "Unfassbares" mit. Bei einer Meldung der ARD wurde das Wort Mutter durch "gebärende Person" ersetzt.

Könnte in Zukunft doch etwas eigenartig klingen:

Muttertag = Tag der gebärenden Person 

Mutter Erde = Gebärende Person der Erde

Mutter Gottes = Gebärende Person Gottes

Mutterliebe = Gebärende Personsliebe

Möchte hier keine unschönen Sätze schreiben. Als ich allerdings einigen meiner Kollegen am Funk über diese ARD Meldung berichtete, fielen genau diese unschönen Sätze.

Es wäre nicht ganz uninteressant, wem solche oder ähnliche "Sprachverhunzungen" überhaupt einfallen.
Leider gibt es auch bei uns in Österreich schon einige dieser "Verhunzungen".

Werde auch in Zukunft -
Liebe Leserinnen! Liebe Leser!
Liebe Besucherinnen! Liebe Besucher! - schreiben.

Liebe Leser*innen!
Liebe Besucher*innen - gefällt mir überhaupt nicht!
 

Henry 1 hat am 29.04.2023 17:27:56 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk - wie schon öfter - über das Thema Teuerung.

Die Teuerung ist für viele Menschen nicht ganz einfach zu verkraften. Ein Mann war mit seiner Familie in einem Restaurant. Seine kleine Tochter schaffte eine Pizza nicht ganz. Man wollte den Rest der Pizza mitnehmen. Sie wurde auch in eine Alufolie gewickelt und stand zur Mitnahme bereit. Doch beim Blick auf die Rechnung war der Mann sehr verwundert und auch etwas verärgert. 80 Cent wurden ihm für das Verpackungsmaterial in Rechnung gestellt.

Vom Betrieb heißt es: "Die Teuerung haben auch die Gastro getroffen. Und auch Alufolie ist teurer geworden."

Es ist sicherlich richtig, dass die Teuerung auch die Gastro getroffen hat. Allerding war meinen Kollegen und mir bis jetzt neu, dass man in einem Restaurant für das Verpackungsmaterial - ein Stück Alufolie - 80 Cent zu bezahlen hat. 

Ein Kollege meinte: "Wie kann man am besten sein eigenes Geschäft ruinieren? Ganz einfach, man lässt einen Gast für ein Stück Alufolie 80 Cent zahlen."

Vermutlich wird nicht unbedingt damit das gesamte Geschäft ruiniert, allerdings eine besondere Werbung für dieses Restaurant ist es mit Sicherheit nicht. Wenn darüber die Zeitung ("Heute") berichtet, der Mann auch Freunde, Kollegen und Bekannte informiert, könnte es schon sein, dass sich so mancher sagt, dort braucht man nicht hinzugehen.

Die Meinung eines Funkkollegen: "Wenn es dort eine sehr gute Pizza gibt, brauch ich keine Alufolie, esse alles restlos zusammen." 



 
 

Henry 1 hat am 06.04.2023 10:11:08 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über das Thema: Milliardenprofit mit falschen Arzneien...

Uns allen war sehr wohl bekannt, wenn gewisse Markenartikel zu unglaublichen Schnäppchenpreisen über den virtuellen Ladentisch gehen, dann hat man als Konsument, bewusst oder unbewusst, mit "Produktpiraten" zu tun. 
Sie verschiffen gefälschte Markenwaren in rauen Mengen rund um den Globus und kassieren dabei kräftig ab - es ist mit Sicherheit ein Milliardengeschäft - wenn auch ein schmutziges.

Konnte in Erfahrung bringen, dass der Zoll in Österreich 832.267 Stück Medikamente im Vorjahr (2022) aufgegriffen hat.
Immerhin eine Steigerung von 150 Prozent im Vergleich zu 2021.

Die 832.267 Stück Arzneien wurden vom heimischen Zoll aus dem Verkehr gezogen, die sich als Fälschungen erwiesen oder zum Teil in Österreich sogar verboten sind.
Besonders beliebt sind Potenzmittel.

Ein Funkkollege meinte: "Es ist sicherlich nicht egal, ob es sich um ein schönes Handtäschchen, Gürteln, Schuhe oder um gefälschte Medikamente handelt."

Natürlich kann die Einnahme von gefälschten Medikamenten auch schwere gesundheitliche Konsequenzen haben.
Außerdem können sich Konsumenten beim Kauf so mancher Produkte auf "juristisches Glatteis" begeben... 

 
 

Henry 1 hat am 04.04.2023 14:00:05 geschrieben :

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Am vergangenen Wochenende besuchte mich ein Funkkollege. Auch er ist, so wie ich, ein leidenschaftlicher Radfahrer. Das war auch der Grund, warum ich ihn von einem ganz besonderen Rad-Abenteuer erzählte...

Mit Rad, Zelt, Schlafsack, Essen und Wasser für einen Tag brach Liam Garner aus dem US-Staat Kalifornien in sein größtes Abenteuer auf. Der damals 17-Jährige startete im August 2021 seine Reise in Alaska und radelte monatelang Richtung Argentinien - sein Zielland.

Nach 527 Tagen und 32.000 Kilometern kam Garner im argentinischen Ushuaia an.

Mein Funkkollege meinte: "Wir sind zwar beide leidenschaftliche Radfahrer, aber eine solche Leidenschaft wäre für mich unvorstellbar. 527 Tage lang von Alaska nach Argentinien radeln - 32.000 Kilometer, unglaublich.

Darüber las ich einen Beitrag in einer Österreichischen Tageszeitung. Übernehme allerdings keine Gewähr für die Richtigkeit.
Die Frage die wir uns beide stellten - und wovon lebte der 17-Jährige? 527 Tage sind eine sehr lange Zeit...

Wichtiger Hinweis: Das "wunderschöne blaue Rad" auf dem Foto ist natürlich nur ein Scherz - also ein "Scherzfoto".
Mit diesem Rad hätte Liam Garner sein Rad-Abenteuer sicherlich nicht geschafft.

Oder vielleicht doch???
 

Henry 1 hat am 04.04.2023 10:13:04 geschrieben :

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Es ist zwar schon recht lange her, aber in kann mich noch sehr gut an diesen "Vorfall" erinnern. Auch meine Kollegen am Funk, denen ich damals davon erzählte, waren überrascht.

Bin heute selbst noch überrascht, dass ich mir das "alles" gemerkt habe. "Fotografisches Gedächtnis" dürfte ich scheinbar vor sehr langer Zeit noch zufällig gehabt haben - heute längst verloren.

Bin gebürtiger Wiener und habe in Wien auch meinen Hauptwohnsitz. Nähe meiner Wohnung im 23. Wiener Gemeidebezirk konnte ich folgendes beobachten:

Vor einem Kreuzungsbereich hätte ein Autofahrer beinahe eine Frau niedergestoßen, welche gerade die Straße auf einem Schutzweg überqueren wollte. Delikt - 1

Auch eine  "Stop-Tafel" wurde kurz danach missachtete. Delikt - 2

Da der Autofahrer sein Tempo verringern musste, weil er nach rechts abbog, konnte ich noch folgendes "beobachten".

Er fuhr ohne Licht am Tag (war damals noch gesetzlich vorgeschrieben). Delikt - 3

Er telefonierte gerade mit seinem Handy ohne Freisprecheinrichtung. Delikt - 4

Ein Schäferhund saß (ungesichert) am Beifahrersitz. Delikt - 5

Der Fahrzeuglenker war auch nicht angegurtet. Delikt - 6

Das "Delikt Nummer 7" - Abbiegen nach rechts ohne Betätigen des Blinkers.

Ein Funkkollege meinte damals: "Tolle Leistung. Aber auch eine tolle Leistung von dir Henry, dass du das alles gesehen und dir auch alles gemerkt hast".
Antwort von mir: "Wird in meinem Leben, so glaube ich, auch nie mehr vorkommen".

Der Autofahrer hatte großes Glück, dass nur ich das alles gesehen habe, wäre es die Poizei gewesen - sicherlich eine kostspielige "Angelegenheit".

 
 
Kommentar:

Der Beitragstitel "7 STRAFBARE DELIKTE IN NUR 4 SEKUNDEN" war nicht richtig! Es waren keine Delikte! 

Hätte das alles nicht ich (Henry 1), sondern die Polizei gesehen, wäre es aber sicherlich eine kostspielige "Angelegenheit" geworden.

Ein Delikt ist eine rechtswidrige und schuldhaft begangene Handlung oder Unterlassung. Die Strafverfolgung erfolgt durch die Staatsanwaltschaft von Amts wegen (z.B. Mord, Vergewaltigung, schwere Nötigung, fahrlässige Körperverletzung, gefährliche Drohung).



Henry 1 hat am 03.04.2023 21:29:53 geschrieben :

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Über das Thema "Elektroautos" haben wir am Funk schon öfter gesprochen...

Elektroautos produzieren keine Abgase. Aber es stellt sich sehr oft die eine Frage, die gerne übersehen wird: Und wo kommt der Strom dafür her?
Angeblich sollen ja ab 2035 keine mit Benzin oder Diesel betriebene Autos mehr zugelassen werden.
Ein Funkkollege meinte: "Und dann werden doch Millionen von Elektroautos in Österreich unterwegs sein. Man soll doch bedenken, wie viele Milliarden von Kilomometern alleine in Österreich pro Jahr zurückgelegt werden. Und für die Milliarden von gefahrenen Kilometern soll dann der "Treibstoff - Strom" ausreichen?"

Bereits jetzt sind wir teilweise auf Stromimporte angewiesen. Auf erneuerbare Energie wird immer wieder hingewiesen - auch ein "Import von grünem Atomstrom" wird nicht wesentlich helfen. Sicherlich gibt es Wasserkraftwerke, aber die sind ja bereits jetzt voll ausgelastet. Es würde zwar noch Wärmekraftwerke geben, aber auch dort entstehen unerwünschte Abgase. Hoffentlich haben wir bis 2035 genügend Windkrafträder und Photovoltaikanlagen in Österreich für den Strom, den wir so dringend benötigen.

Allerdings stellte sich für uns alle die wesentliche Frage - gibt es bessere Alternativen???
 

Henry 1 hat am 02.04.2023 22:46:59 geschrieben :

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Mit einigen Kollegen sprach ich am Funk über ein Ereignis in Wien, welches man auch als "Abzocke" bezeichnen kann...

Andrea K. (42) brachte am 22. Februar in der Donaustadt eine Schulfreundin ihrer Tochter mit dem Auto nach Hause. Die gute Tat hatte teure Folgen. Frau K. ließ die Schulfreundin ihrer Tochter auf einem Schotterparkplatz bei der Walter-Zemann-Gasse aussteigen. Es dauerte nicht allzu lange, bekam sie einen Brief. Darin wurde ihr eine Besitzstörungsklage angedroht, wenn sie nicht sofort 495 Euro bezahlt. Frau K. ist wegen Long Covid im Krankenstand, finanziell ist es eng. Auf Anraten eines Anwalts hat sie bezahlt.
Laut Aufzeichnung dauerte das Umdrehen nur sechs Sekunden.
Dem ÖAMTC ist der Parkplatzbetreiber bekannt. Auf manchen Parkplätzen werden bis zu zehn Lenker pro Tag abgestraft.
"Eine Kennzeichnungspflicht für Privatparkplätze gibt es nicht", erklärt Verkehrsjurist Nikolaus Authried. "Es reicht schon, dass sich die Fläche von der Straße abhebt."
Er bezweifelt aber, ob alle geforderten Beiträge vor Gericht halten würden.

Meine Funkkollegen bezeichneten diese Vorgangsweise als eine Abzocke.
Ein Kollege meinte: "Was soll das? Dass es keine Kennzeichnungspflicht für Privatparkplätze gibt sollte sofort geändert werden. Und das soll schon reichen, dass sich die Fläche von der Straße abhebt? Dahinter steckt doch ein System. Hoffentlich wird diese Schweinerei bald geändert, also gut sichtbare Kennzeichnung von Privatparkplätzen."
 

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